Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Opposition fordert staatliche Energiehilfe für Institutionen

Kostadin Angelow
Foto: BGNES

„Städtische Krankenhäuser stehen vor dem Bankrott. Die Hälfte ihres Budgets fließt in steigende Stromrechnungen. Sie erhalten keine staatliche Hilfe, aber sie können nicht aufhören, Patienten zu behandeln. Insolvenzen stehen unmittelbar bevor“, warnte der GERB-SDS-Abgeordnete und frühere Gesundheitsminister Kostadin Angelow.

Bereits am Mittwoch forderte die GERB-Partei im Zusammenhang mit den steigenden Strompreisen das Parlament auf, über eine Unterstützung für Kommunen, Kirchen, Schulen, Kindergärten, kulturelle und soziale Einrichtungen sowie den öffentlichen Nahverkehr abzustimmen. „Staatliche und kommunale Institutionen zweigen Geld von den Gehältern ihrer Angestellten ab, um Energierechnungen zu bezahlen. Deshalb besteht die GERB auf einen Ausgleich nach dem Modell, gültig für die Energieverteilungsunternehmen, bei dem der Staat die Differenz in den Stromrechnungen zu 100 Prozent ausgleicht“, forderte der Abgeordnete.





Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Bulgarische und französische Polarforscher sprechen über Herausforderungen in der Antarktis

Die französische Botschaft und das Französische Institut in Bulgarien veranstalten in Zusammenarbeit mit dem französischen Polarinstitut „Paul-Émile Victor“, dem bulgarischen Antarktisinstitut, der Sofioter Universität „Hl. Kliment von Ochrid“ und..

veröffentlicht am 30.10.24 um 09:20

Wetteraussichten für Mittwoch, den 30. Oktober

Am Mittwoch ziehen vor allem über Zentralbulgarien und der oberthrakischen Tiefebene Wolken auf und es kann mancherorts leicht regnen. Am Nachmittag lockert die Bewölkung auf und es wird meist sonnig. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen 5 und..

veröffentlicht am 29.10.24 um 19:45

PP-DB fordert Sanitärsperre um Deljan Peewski

Die Koalition „Wir setzen die Veränderung fort-Demokratisches Bulgarien“ (PP-DB), die als zweite politische Kraft im neuen Parlament hervorgeht, forderte alle Parteien und Fraktionen bei einem Briefing auf, in keiner Form mit „DPS-Neuanfang“..

veröffentlicht am 29.10.24 um 18:19