Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Bulgarien hofft auf zügige Lösung der Frage über die Rechte der Bulgaren in Nordmazedonien

Stuart Peach, Rumen Radew
Foto: RAF, BGNES

Die europäische Perspektive der Republik Nordmazedonien und der Westbalkanländer sowie die Schlüsselbedeutung des EU-Integrationsprozesses für die Sicherheit und Stabilität in der Region haben Präsident Rumen Radew und der britische Sondergesandte für den Westbalkan, Sir Stuart Peach, erörtert. Präsident Radew drückte die Hoffnung unseres Landes aus, dass das Problem mit der Gewährleistung der Rechte der mazedonischen Bulgaren schnell gelöst wird, indem sie in der Verfassung der Republik Nordmazedonien verankert werden. Außerdem erwartet unser Land von Nordmazedonien, dass es die Sprache des Hasses gegenüber Bulgarien aufgibt und das jahrhundertealte bulgarische kultur-historische Erbe dort respektiert. Das Erzielen realer Ergebnisse im bilateralen Dialog mit Bulgarien werde den Prozess der europäischen Integration für Republik Nordmazedonien erheblich beschleunigen, betonte der bulgarische Staatschef.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Verletzter bulgarischer Staatsbürger weiter in der Gewalt von Hamas

Die bulgarische Diplomatie nutzt ihren Einfluss, um die Befreiung bulgarischer Staatsbürger zu erwirken, die Geiseln der Hamas im Gazastreifen sind. Wir danken der bulgarischen Botschafterin Slawena Gergowa und dem EU-Botschafter in Israel..

veröffentlicht am 19.02.25 um 14:43
Rossen Scheljaskow

Premierminister Scheljaskow nimmt per Videoschalte an Ukraine-Krisensitzung teil

Premierminister Rossen Scheljaskow nimmt heute an der zweiten außerordentlichen Sitzung zur Ukraine teilnehmen, die vom französischen Präsidenten Emmanuel Macron ausgerichtet wird, teilte der Pressedienst der Regierung mit. Bulgarien erhielt..

veröffentlicht am 19.02.25 um 12:01

Finanzministerium hat Haushaltsentwurf 2025 vorgelegt

Bis zu 6,4 Milliarden Lewa (3,3 Milliarden Euro) beträgt das geplante Defizit für 2025, was 3 Prozent des BIP entspricht. Der Ausgabenteil wird 40 Prozent des BIP nicht überschreiten. Das den Gemeinden zugesagte Investitionsprogramm ist im..

veröffentlicht am 19.02.25 um 09:50