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Ukraine-Krieg

Präsident Frankreichs vermittelt erneut bei russisch-ukrainischen Gesprächen

Emmanuel Macron
Foto: EPA/BGNES

Die Friedensgespräche mit Russland seien schwierig und konfrontativ gewesen, würden aber vorankommen, sagte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj. In einem weiteren Versuch, zwischen Russland und der Ukraine zu vermitteln, sprach der französische Präsident Emmanuel Macron mit den Staatsoberhäuptern beider Länder, Wladimir Putin und Wolodymyr Selenskyj.

Der Positionswechsel des Kremls lässt sich auch an der Erklärung des Sprechers von Putin ablesen. Laut Dmitri Peskow bestehe das Ziel Moskaus nicht mehr in der Entnazifizierung der Ukraine, sondern darin, Kiew davon zu überzeugen, dass die Krim russisch sei und im Donezbecken zwei unabhängige Staaten entstanden seien.

Russland werde Atomwaffen im Zusammenhang mit dem Konflikt in der Ukraine nur dann einsetzen, wenn es einer „existenziellen Bedrohung“ ausgesetzt sei, sagte Peskow gegenüber CNN International. Die Weigerung des Kremls, den Einsatz von Atomwaffen auszuschließen, wurde vom Pentagon verurteilt. „Eine Atommacht sollte so nicht handeln“, sagte der Sprecher des US-Verteidigungsministeriums John Kirby.




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