Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Koalitionspartner einigen sich auf niedrigere Mehrwertsteuersätze auf einige Lebensmittel

Kornelia Ninowa
Foto: BGNES

Das Regierungsbündnis hat sich darauf geeinigt, die Mehrwertsteuer auf die Preise für Brot, Obst und Gemüse zu senken. Das gab Wirtschaftsministerin Kornelia Ninowa bekannt. Sie erklärte, dass sogar ein Nullsatz kommentiert werde. Die BSP schlägt vor, dass die niedrigeren Einnahmen infolge der Mehrwertsteuersenkung durch die Besteuerung der überschüssigen Gewinne von Energieunternehmen – sowohl öffentlichen als auch privaten – ausgeglichen werden. Für eine endgültige Entscheidung werden jedoch die Kalkulationen des Finanzministeriums abgewartet. Kornelia Ninowa sagte auch, dass es bei zwei Themen Differenzen zwischen den Regierungspartner gibt – in puncto Einführung eines steuerfreien Mindesteinkommens und einer Obergrenze für die Preise einiger Waren. Die Einführung einer Obergrenze für einige werde ihrer Meinung nach Waren den Markt nicht erschüttern.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Treffen mit den kleinsten Parlamentsparteien beim Präsidenen

Ein Expertenkabinett sei unter den Bedingungen der politischen Krise die einzige Möglichkeit für die Bildung einer Regierung. Diesen Standpunkt vertrat der Fraktionsvorsitzende von "Es gibt ein solches Volk" (ITN), Toschko Jordanow, bei den Beratungen..

veröffentlicht am 26.06.24 um 12:36

Einflussreicher Sicherheitsdienst warnt GERB-Chef Bojko Borissow

Eine von einem der einflussreichsten Sicherheitsdienste der Welt herausgegebene Warnung der höchsten Gefahrenstufe sei der Grund dafür, dass das Haus von GERB-Chef Bojko Borissow von Scharfschützen bewacht werde. So antwortete er auf die Frage der..

veröffentlicht am 26.06.24 um 11:45
Dimitar Glawtschew

Premier Dimitar Glawtschew lehnt Anhörung im Parlament ab

Der geschäftsführende Premierminister Dimitar Glawtschew hat den Antrag der PP-DB auf Anhörung im Parlament abgelehnt. Die Koalition hatte darauf bestanden, dass Glawtschew die Gründe für die Entlassungen und Ernennungen in der staatlichen..

veröffentlicht am 26.06.24 um 11:02