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Emigranten schicken weiterhin wenig Geld in die Heimat

Foto: Archiv

Das Geld, das die Auslandsbulgaren an Verwandte in Bulgarien schickt, nimmt weiter ab. Im März 2022 haben im Ausland lebende Bulgaren laut der Bulgarischen Nationalbank nur 14,9 Millionen Euro in die Heimat überwiesen. Der Betrag entspricht fast dem vom März 2021. Er ist jedoch über siebenmal geringer als der vom März 2019 vor der Corona-Pandemie.

Für das erste Quartal 2022 belaufen sich die von der bulgarischen Diaspora erhaltenen Mittel auf 39,7 Millionen Euro. Das sind 260 Millionen Euro weniger als im gleichen Zeitraum 2019. Das meiste Geld kommt aus Deutschland, den USA, Spanien und Griechenland.

Nach Angaben der Weltbank gehen die Überweisungen aus anderen Ländern Südosteuropas an Angehörige nach der Pandemie nicht nur nicht zurück, sondern würden sogar zunehmen.




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