Mit einer Erklärung von über 40 Geberländern, die bereit sind, den Wiederaufbau der Ukraine zu unterstützen, ging das Treffen in Lugano zu Ende. Das Dokument sieht eine regelmäßige Überwachung des Wiederaufbaufortschritts und der Finanzströme in der Ukraine vor.
Bulgarien hat nicht an dem Forum teilgenommen. Die Unterzeichner, darunter die USA, die EU, Großbritannien, Frankreich und Japan, verurteilen die militärische Aggression Russlands und fordern Moskau auf, seine Truppen unverzüglich abzuziehen.
Die Unterzeichner legten die so genannten Lugano-Prinzipien fest, die beim Wiederaufbau zu befolgen sind. Die EU erklärte, Kiew müsse noch Fortschritte in Bereichen wie Rechtsstaatlichkeit, Begrenzung der Macht der Oligarchen, stärkere Korruptionsbekämpfung und Gewährleistung einer wirksamen und transparenten Staatsführung erzielen, um Wiederaufbauhilfe zu erhalten.
Russland bereitet sich weiterhin auf eine Offensive auf Slawjansk, Bakhmut und Sewersk vor und verlegt aktiv Truppen in die Region Donezk. Doch die ukrainischen Streitkräfte schlagen zurück und können einige Erfolge vorweisen. Dies ist die jüngste Einschätzung der Lage an der Front durch das Institute for the Study of War in the United States - ISW.
Der geschäftsführende Verteidigungsminister Atanas Saprjanow bestätigte das Engagement Bulgariens für die gemeinsamen Bemühungen der Europäischen Union zur Unterstützung der Ukraine. Er tat das in Brüssel bei einem Treffen des Rates für Auswärtige..
Die Abgeordneten der 51. Volksversammlung setzen heute ihre erste Sitzung fort, die am 11. November begonnen hat, um einen Parlamentspräsidenten zu wählen. Die GERB-SDS bekräftigte, dass sie an ihrer Kandidatin Raja Nasarjan festhalten...
Die Aktion findet im Blutspendedienst des Militärkrankenhauses in Sofia (WMA) unter dem Motto „Sei einer von uns! Spende Blut - rette Leben!“ statt. Mit dem Segen von Patriarch Daniil nehmen die Geistlichen der Metropolie Sofia an der..
Laut einer landesweiten Umfrage der Gewerkschaft „Podkrepa“ sind 77 Prozent der Beschäftigten im Sekundarschulbereich bereit, für eine Gehaltserhöhung..
Laut einer Analyse des Stromnetzbetreibers ESO werden bereits im Januar und Februar nächsten Jahres Stromengpässe erwartet. Auf einer vom Zentrum..
Mehr als 35 Prozent der Bürger befürworten die Idee, dass die vorgezogenen Parlamentswahlen vom 27. Oktober dieses Jahres komplett annulliert werden..