Bulgarien wird zum regionalem Zentrum für die Erhaltung des kulturellen Erbes in Südosteuropa avancieren, teilte das Nationale Institut für unbewegliches Kulturerbe mit.
Im September soll eine Arbeitsgruppe geschaffen werden, die die Integration im Bereich architektonischer Altertümer zwischen Bulgarien, Rumänien, Nordmazedonien, Montenegro, Albanien und der Türkei einleiten soll.
Die Initiative wird auch von den Französischen Kulturinstituten in Sofia und Bukarest sowie von der „École de Chaillot“ an der Mediathek für Architektur und Kulturerbe in Paris unterstützt. Im Rahmen dieses Programms werden die Länder der Region für den Schutz des unbeweglichen Kulturerbes zusammenarbeiten und sich um europäische Finanzierung für gemeinsame Projekte bemühen.
Heute wird im Bulgarischen Kulturinstitut in Berlin die Gruppenausstellung zeitgenössischer Kunst „Scham und Schuld“ eröffnet. Zu sehen sind Werke der jungen Künstler Maria Nalbantowa, Martin Penew, Martina Watschewa, Newena Ekimowa und Radostin..
Vor einigen Tagen wurde in der südwestbulgarischen Stadt Blagoewgrad in der Slawjanska-Straße 65 ein farbenfrohes Graffiti-Wandbild präsentiert, das im Zusammenhang mit dem 20. Jahrestag der NATO-Mitgliedschaft Bulgariens entstanden ist...
1847 wurde in der Familie von Christo Iwanow Bankow - einem wachen Mann aus einer alten Familie und einem Meister von Pantoffeln - in einem der Stadtteile von Gabrowo der zweite Sohn - Christo - geboren. Als er erst 12 Jahre alt war, ging der..
Maria Kassimova–Moisset wird heute Abend um 20.00 Uhr in Berlin ihre originelle Aufführung „Frei fallende Geschichten“ präsentieren. Die Veranstaltung..