Der Bulgarische Nationale Rundfunk (BNR) stellte dem Rat für elektronische Medien ein Projekt zur Digitalisierung seiner Archive vor. Innerhalb von 4 Jahren wird BNR mit 3,4 Millionen Euro aus dem EU-Wiederaufbau- und Nachhaltigkeitsplan die Digitalisierung alter Tonbandaufnahmen innerhalb der Maßnahmen zum Schutz des Kulturerbes beschleunigen, kündigte Rundfunkintendant Milen Mitew in seinem Bericht an den Rat an. Außerdem soll ein neues Depot für Tonbänder errichtet werden, in dem die Originale aufbewahrt werden sollen.
Auf der Sitzung einigte sich der parlamentarische Ausschuss für Kultur und Medien in den Änderungen des Radio- und Fernsehgesetzes darauf, dass die von 06.00 Uhr bis 20.00 Uhr Ortszeit vom Bulgarischen Nationalen Rundfunk und dem Bulgarischen Nationalen Fernsehen ausgestrahlte Musik zu 60 Prozent aus Bulgarien stammen müsse; die insgesamt gespielte Musik solle mindestens zur Hälfte bulgarisch sein.
Die zweite Ausgabe des Festivals für Straßenmusik und authentische urbane Kultur „Street Music Fest“ erwartet seine Fans von heute bis zum 29. September auf dem Slawejkow-Platz in der Hauptstadt. Das bunte und fröhliche Event bringt die..
Heute Abend um 18.00 Uhr Ortszeit wird im Bulgarischen Kulturinstitut „Haus Wittgenstein“ in Wien die Ausstellung „Wo das Herz ist“ eröffnet, die Werke von Valentina Wecerka Vasil Vasilev-Zueka präsentiert. Vasil Vasilev-Zueka ist ein..
Die bulgarische Kultur und die heimischen Traditionen, die dem Rest der Welt noch vor kurzem exotisch erschienen, werden allmählich Teil der Weltkultur des 21. Jahrhunderts. Das größte Forum für Kunst und Kunsthandwerk hat erneut sein..