Waffenexporte im Wert von mehr als 1 Milliarde Lewa (500 Millionen Euro) werden voraussichtlich in den nächsten Tagen genehmigt, kündigte der geschäftsführende Wirtschaftsminister Nikola Stojanow an.
Er wird in dieser Woche den Exportausschuss einberufen, um alle mehr als 230 Anträge zu prüfen, über die eine Entscheidung ansteht. Stojanow sagte, dass die Rüstungsindustrie derzeit aufgrund von Verzögerungen bei den Exportgenehmigungen „in die Knie gezwungen" sei. Der Grund dafür ist, dass die bisherige Wirtschaftsministerin Kornelia Ninowa keinen Ausschuss einberufen hat, um jene Exportanträge zu genehmigen, die den Anforderungen entsprechen.
„Ich nehme an, es wird auch welche für Polen geben. Ich werde die Entscheidungen des letzten Parlaments respektieren und mich daran halten“, sagte Stojanow, berichtete die Reporterin Natalia Gantschowska.
Laut einer Analyse des Stromnetzbetreibers ESO werden bereits im Januar und Februar nächsten Jahres Stromengpässe erwartet. Auf einer vom Zentrum für Demokratieforschung in Sofia organisierten thematischen Konferenz erklärte Deljan Dobrew von..
Laut einer landesweiten Umfrage der Gewerkschaft „Podkrepa“ sind 77 Prozent der Beschäftigten im Sekundarschulbereich bereit, für eine Gehaltserhöhung zu streiken. Die Hälfte der Befragten sprach sich für einen landesweiten, wirksamen Streik aus,..
Mehr als 35 Prozent der Bürger befürworten die Idee, dass die vorgezogenen Parlamentswahlen vom 27. Oktober dieses Jahres komplett annulliert werden sollten. Das ergab eine nationale Umfrage, die vom Fernsehsender bTV und der..
Auf Ersuchen der Europäischen Staatsanwaltschaft wurden in Sofia, Burgas, Petritsch und Rila Durchsuchungen im Zusammenhang mit Ermittlungen wegen..
Die Abschaffung der Landgrenzen für Bulgarien und Rumänien im Schengen-Raum wird in wenigen Wochen Realität sein, glaubt EU-Innenkommissarin Ylva..
Am Freitag wird der Wind aus dem Süden zunehmen und mäßig bis stark sein, stellenweise stürmisch. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen -4 und 1°C..