Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Lage nach Überschwemmung in Karlowo normalisiert sich

Foto: BGNES

Keine weiteren Gebäude wurden in Karlowo überflutet und es bestehe keine Gefahr, dass der Fluss Stara Reka erneut über die Ufer tritt, teilte gegenüber dem BNR der stellvertretende Bürgermeister Anton Minew mit. In der vergangenen Nacht waren 7 Teams von Feuerwehrleuten und Rettungskräften im Einsatz, nachdem sintflutartiger Regen am Nachmittag einen Notstand verursacht hatte. Momentan wird der Schlamm beseitigt, den die Flut auf den Straßen und in Gebäuden hinterlassen hat. 8 Entwässerungspumpen sind ständig in Betrieb. Die Abteilung für Hämodialyse des örtlichen Krankenhauses wurde bereits vom eingedrungenen Wasser befreit. Es seien keine Menschen in Not geraten, versicherte der stellvertretende Bürgermeister. Der ausgerufene Notstand bleibe jedoch in Kraft.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Dienstag, den 11. Februar

Am Dienstagmorgen wird die Sicht in den Ebenen und Tälern eingeschränkt sein. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen -10 und -4°C liegen, in einigen Becken bis zu -14°C. In Sofia werden es etwa -10°C sein. Tagsüber wird es meist sonnig sein. Die..

veröffentlicht am 10.02.25 um 19:45
Schetscho Stankow

Energieminister Stankow weilt in USA zu Gesprächen mit amerikanischen Unternehmen

Energieminister Schetscho Stankow hält sich zu einem Arbeitsbesuch in den Vereinigten Staaten auf, um am sechsten Delphi-Forum in Washington teilzunehmen. Auf seinem Programm stehen die Teilnahme an einer hochrangigen Diskussion über die neue..

veröffentlicht am 10.02.25 um 18:06
Daniel Mitow und Andrea Ikić-Böhm

Österreich unterstützt nachdrücklich Bulgariens Kampf gegen illegale Migration

Innenminister Daniel Mitow traf sich mit Österreichs Botschafterin in Bulgarien, Andrea Ikić-Böhm. Beide schätzten die bilaterale Zusammenarbeit im Bereich der inneren Angelegenheiten sehr hoch ein. Botschafterin Ikić-Böhm betonte, dass..

veröffentlicht am 10.02.25 um 17:48