Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Stau und Chaos am Grenzübergang „Malko Tarnowo“ an der Grenze zur Türkei

Foto: Archiv

Hörer des Bulgarischen Nationalen Rundfunks berichten von langen Warteschlangen, Chaos und Spannungen auf türkischer Seite am Grenzübergang „Malko Tarnowo-Dereköy“. Es dauert zwischen 5 und 8 Stunden, den Kontrollpunkt an der bulgarisch-türkischen Grenze zu passieren. 

BNR-Reporterin Maria Filewa berichtete, dass die Warteschlange in dieser Nacht 5 km lang war. 

„Die Verzögerung ist auf die Organisation auf türkischer Seite zurückzuführen – es wird abwechselnd in zwei Schlangen gewartet. In der einen wird man fotografiert, in der anderen werden die Fahrzeugpapiere kontrolliert. Und in der Zwischenzeit parken Autos und Busse wild durcheinander und versperren sich gegenseitig den Weg“, sagte Filewa. 

Sie warnte die Bulgaren, die mit einem Personalausweis reisen, das abgestempelte Formular, das ihnen ausgehändigt wird, aufzubewahren, da sie bei der Ausreise aus der Türkei Probleme bekommen könnten, falls sie es verlieren.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Mittwoch, den 28. Mai

Am Mittwoch wird am Vormittag im größten Teil des Landes sonniges Wetter vorherrschen. Stärkere Bewölkung gibt es in den nördlichen und südlichen Regionen. Am Nachmittag bilden sich über vielen Gebieten Regenwolken, und es fällt stellenweise Regen. Es..

veröffentlicht am 27.05.25 um 19:45

NGOs fordern sofortige Wahl eines Bürgerbeauftragten

In einem offenen Brief an die Parlamentspräsidentin und an die Fraktionsvorsitzenden im Parlament der fordern zwölf Nichtregierungsorganisationen die sofortige Wahl eines nationalen Ombudsmannes, teilte BNR-Reporterin Silvia Welikowa mit...

veröffentlicht am 27.05.25 um 13:25

Junge Mediziner protestieren für höhere Gehäter

Medizinstudenten, junge Ärzte und Fachärzte aus Sofia, Plowdiw, Plewen, Burgas, Warna und Stara Sagora haben für höhere Löhne, anständige Arbeitsbedingungen und geregelte Arbeitszeiten protestiert, berichtet BGNES. Vor dem Gesundheitsministerium in der..

veröffentlicht am 27.05.25 um 09:50