Die Übergangsregierung bereitet ein Gesetz zur Einführung des Euro vor, berichtete der BNR-Reporter Dobromir Widew. Nach einer Regierungssitzung erklärte der amtierende stellvertretende Ministerpräsident Atanas Pekanow, das Ziel bestehe darin, dass der Vorschlag von einem regulären Parlament geprüft wird, was bis Anfang 2023 geschehen solle. Die Einführung des Euro ist für den 1. Januar 2024 vorgesehen. Es wird davon ausgegangen, dass der Beitritt Bulgariens zur Eurozone Vorteile sowohl für die Wirtschaft als auch für das Image des Landes bringen werde.
Nach der Regierungssitzung wurde bekannt, dass das Übergangskabinett die EC um einen Vorschuss von fast 1,4 Milliarden Euro im Rahmen des Programms für Wiederaufbau und Nachhaltigkeit gebeten habe. Laut Pekanow solle das Geld für die Renovierung von Gebäuden, neue Technologien für Unternehmen und Projekte im Transportwesen verwendet werden.
Nachdem die Abgeordneten auch bei ihrem vierten Versuch, einen Parlamentspräsidenten zu wählen, gescheitert sind, kommen sie heute um 10.00 Uhr erneut zusammen, um einen neuen Anlauf zu nehmen. Bei der jüngsten Sitzung am am 20. November..
Am 22. und 23. November begeht die Bulgarische Orthodoxe Kirche feierlich den 100. Jahrestag der Einweihung der Patriarchenkathedrale „Hl. Alexander Newski“. Aus diesem Anlass treffen Delegationen aller orthodoxen Kirchengemeinden in Bulgarien..
Am Freitag wird der Wind aus dem Süden zunehmen und mäßig bis stark sein, stellenweise stürmisch. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen -4 und 1°C liegen, in Sofia um -4°C. Die Höchsttemperaturen erreichen 6-7°C in den westlichen Regionen der..
Laut einer Analyse des Stromnetzbetreibers ESO werden bereits im Januar und Februar nächsten Jahres Stromengpässe erwartet. Auf einer vom Zentrum..
Auf Ersuchen der Europäischen Staatsanwaltschaft wurden in Sofia, Burgas, Petritsch und Rila Durchsuchungen im Zusammenhang mit Ermittlungen wegen..
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