Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Südliche Schwarzmeerküste – Paradies für Billigurlauber

Foto: BGNES

Hotels entlang der Südküste des Schwarzen Meeres erwarten Touristen auch im September, berichtet die BNR-Reporterin aus Burgas, Nina Rangelowa. Reisen wurden bereits im Voraus gebucht und der Urlaub ist nun um rund 20 Prozent billiger, als im Juli und August.

Die durchschnittliche Urlaubsdauer in diesem Jahr betrug 6 Tage. Die Übernachtungspreise lagen in diesem Sommer, die Sonderangebote mit eingerechnet, meist nur 10 bis 12 Prozent höher als im Vorjahr. All-inclusive-Leistungen wurden stärker bevorzugt, was zeigt, dass sich die Menschen angesichts des instabilen finanziellen Umfelds auf Hotels umorientieren, in denen alles für sie bereitgestellt wird. Allerdings haben sich die Kosten der Hoteliers aufgrund von Inflation und erhöhtem Strompreis verdreifacht. Laut Branchenvertretern waren etwa 90 Prozent der Urlauber an der heimischen Schwarzmeerküste Bulgaren, alle anderen kamen aus Rumänien, Polen und Ungarn.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Schleusergruppe zerschlagen, die Hunderte Migranten aus Syrien und dem Irak nach Europa schmuggelte

Sechzehn Personen wurden bei einem Einsatz der bulgarischen Behörden am 3. Juni in sechs Bezirken - Sofia, Burgas, Kardschali, Stara Sagora, Haskowo und Jambol - festgenommen, weil sie mit illegalen Migranten Handel getrieben hatten, teilte das..

veröffentlicht am 05.06.25 um 17:51

Rossen Scheljaskow: Die Einführung des Euro bedeutet nicht, dass wir unsere Landeswährung aufgeben

Bulgarien wurde anhand seiner Leistungen hinsichtlich der Erfüllung der Maastricht-Konvergenzkriterien bewertet, was davon zeuge, dass die bulgarische Wirtschaft den Anforderungen der Europäischen Union an Nachhaltigkeit und Stabilität entspricht...

veröffentlicht am 05.06.25 um 15:08

Rossen Scheljaskow: Euro-Beitritt bringt Vorteile um Jahrzehnte voraus

Der Beitritt zur Eurozone, in der 20 große Volkswirtschaften Europas angesiedelt sind, werde Auswirkungen auf die nächsten 10, 20, 30 Jahre haben, sagte Premierminister Rossen Scheljaskow gegenüber dem Bulgarischen Nationalen Fernsehen BNT,..

veröffentlicht am 05.06.25 um 09:37