Die Nationale Elektrizitätsgesellschaft und das Kernkraftwerk in Kosloduj, sollen entsprechend den bestehenden Rahmenverträgen und öffentlichen Ausschreibungen mit russischen Unternehmen weiterarbeiten. Das wurde von der amtierenden Übergangsregierung beschlossen, nachdem die EU Bulgarien zu dieser Frage eine Ausnahme von den Sanktionen gegen Russland gestattet hatte, schreibt die Zeitung „24 Tschasa“.
Die Atomenergie werde im neuen Sanktionspaket der EU gegen Russland voraussichtlich nicht berücksichtigt, schreibt seinerseits Politico. Die Veröffentlichung bezieht sich auf eine diplomatische Quelle in Brüssel, dass Bulgarien gegen diese Sanktionen sei, da das Land Strom nach Griechenland und in den Westbalkan exportiere, der in einem mit russischer Technologie betriebenen Kernkraftwerk produziert wird.
Im zweiten Quartal 2024 ist der durchschnittliche monatliche Bruttolohn in Bulgarien im Vergleich zum ersten Quartal 2024 um 4,5 Prozent auf 2.296 Lewa (1.174 Euro) angestiegen. Das geht aus den Daten des Nationalen Statistikamtes hervor. Die..
Moody's geht davon aus, dass Bulgarien spätestens Anfang 2026 der Eurozone beitreten wird. Die Ratingagentur prognostiziert in diesem Jahr ein Wachstum der bulgarischen Wirtschaft von 2,9 Prozent. Die anhaltende innenpolitische Krise und die..
Die Einlagen in Banken erreichten im ersten Quartal 2024 einen Rekordwert von 75,4 Milliarden Euro . Von Januar bis März stiegen die Einlagen um 1,35 Milliarden Euro oder 1,8 Prozent. Der Anstieg ist hauptsächlich auf die gestiegenen Einlagen der..