Als Land, durch das die Gaspipeline „Turkisch Stream“ verläuft, ist Bulgarien nach den Explosionen von „Nord Stream 1“ und „Nord Stream 2“ potenziell gefährdet. Darauf sei während der außerordentlichen Tagung des EU-Rates für Verkehr, Telekommunikation und Energie am 30. September hingewiesen worden, berichtet die Website „Dnewnik“ unter Berufung auf ein Protokoll einer Regierungssitzung.
Bulgarien wurde ausdrücklich als Land genannt, durch das die „Turkish Stream“ verläuft, sagte der geschäftsführende Energieminister Rossen Christow seinen Kollegen.
Nach dem Hinweis fand eine Sitzung des Krisenstabs statt. Zu den Maßnahmen, die ergriffen werden, gehört ein Stresstest der Infrastruktursicherheitssysteme und bei Bedarf werden weitere Maßnahmen folgen, so der Minister.
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