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USA und Russland zu geheimen Verhandlungen in Ankara

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In der türkischen Hauptstadt sollen angeblich russisch-amerikanische Verhandlungen stattfinden, berichtet der BNR-Korrespondent in Moskau, Angel Grigorow, unter Berufung der russischen Zeitung "Kommersant". Kreml-Sprecher Dmitri Peskow bestätigte die Information und präzisierte, dass der Initiator der Verhandlungen die amerikanische Seite war. Das Treffen in Ankara wurde nicht angekündigt. Laut russischen Kanälen im sozialen Netzwerk Telegram soll bei den Konsultationen eine Version des Friedensabkommens zwischen Russland und der Ukraine zur Diskussion stehen. Anwesend soll auch der Direktor des russischen Auslandsgeheimdienstes Sergej Naryschkin sein, informiert der BNR-Korrespondent.
Unterdessen rief der indonesische Präsident Joko Widodo, der auch den Vorsitz auf dem G20-Gipfel der Staats- und Regierungschefs auf Bali inne hat, zur Einigkeit auf, informiert die BTA unter Berufung auf Reuters. Widodo appellierte an die G20, keinen weiteren Kalten Krieg zuzulassen und den Konflikt zu beenden. Andernfalls werde es für die Welt schwierig sein, voranzukommen, warnte Widodo, ohne ausdrücklich den Krieg in der Ukraine in seiner Eröffnungsrede zu erwähnen. Ihm zufolge habe der Konflikt sehr starke Auswirkungen auf die Versorgung mit Nahrungsmitteln und Energiequellen. Die Welt stehe vor einer Reihe von Krisen, die die Rivalitäten verschärfen. Indonesien arbeite daran, die großen Unterschiede zwischen den Ländern auszugleichen, sagte der indonesische Präsident und appellierte an die Teilnehmerländer, den gleichen Geist zu zeigen, weil die Zusammenarbeit mehr denn je erforderlich sei, um die Welt zu retten.



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