In einer geschlossenen Parlamentssitzung wird der Verteidigungsausschuss die Entscheidung erörtern, konkret welche Militärhilfe der Ukraine geleistet werden solle. Die Waffen- und Ausrüstungsliste ist vertraulich; jüngst erwähnte Wirtschafts- und Industrieminister Nikola Stojanow jedoch, dass die Hilfe Kleinwaffen und Munition vorsehe.
In der Hauptstadt der Ukraine bereitet man sich derweil bereits auf einen harten Winter vor. Nachdem mehr als 1.000 Raketen gegen die ukrainische Energieinfrastruktur abgefeuert wurden, konnte dennoch die Stromversorgung aufrechterhalten werden, berichtet die ukrainische Agentur Interfax. Die Agentur zitiert den Hauptgeschäftsführer von „Ukrenergo“, Volodymyr Kudritsky, dass die Ukraine den bisher größten Mangel an Erzeugungskapazität verspüre, obwohl der Verbrauch im Vergleich zur Vorkriegszeit um 25 bis 30 Prozent gesunken sei.
Die Behörden in Kiew forderten die Bürger auf, sich auf eine Evakuierung vorzubereiten, falls der Strom ausfallen sollte und das Wasser aus den Rohren in den Gebäuden ausgepumpt werden müsste, da es bei Minustemperaturen gefrieren und damit massenweise Rohrbrüche verursachen könnte, was viele Wohnungen unbewohnbar machen würde.Nach den vorgezogenen Parlamentswahlen am 27. Oktober hat die Zentrale Wahlkommission (ZIK) nach der Bearbeitung von 100 Prozent der Wahlprotokolle eine Zwischenbilanz veröffentlicht. Daraus geht hervor, dass acht politische Formationen in das..
Am 29. und 30. Oktober veranstaltet das Institut für Agrarökonomie eine internationale wissenschaftliche Konferenz zum Thema „Nachhaltige Landwirtschaft und ländliche Gebiete im Kontext des Klimawandels“. Schwerpunkte des Forums im Sofia Expo..
Im Rahmen einer speziellen Zeremonie werden heute unseren Geigenvirtuosen Swetlin Russew und Lija Petrowa eine Stradivari-Geige aus dem Jahr 1716 und eine Guarneri-del-Gesù-Geige aus dem Jahr 1733 aus dem Besitz des bulgarischen Staates überreicht...
Die französische Botschaft und das Französische Institut in Bulgarien veranstalten in Zusammenarbeit mit dem französischen Polarinstitut „Paul-Émile..