Beim Europäischen Rat in Brüssel stimmten die Staats- und Regierungschefs der EU der Finanzierung der Ukraine mit 18 Milliarden Euro im Jahr 2023 zu und verhängten das 9. Sanktionspaket gegen Russland.
Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz sagte mehr Hilfe zu, zumal sich laut dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj abzeichne, dass die kommenden Monate noch schwieriger werden als das, was der Krieg bisher in seinem Land angerichtet habe.
„Der Europäische Rat bekräftigt seine Bereitschaft, die Initiativen der Ukraine für einen gerechten Frieden zu unterstützen. Bis heute hat Russland keine wirkliche Bereitschaft für einen gerechten und nachhaltigen Frieden gezeigt“, heißt es im Abschlussdokument des Treffens. Ferner wird den europäischen Organen empfohlen, auf der Grundlage des Völkerrechts weiterhin daran zu arbeiten, eingefrorene russische Vermögenswerte in der EU für den Wiederaufbau der Ukraine zu verwenden.
Der Oberkommandierende der Streitkräfte der Ukraine Walerij Saluschnyj sagte gegenüber „The Economist“, dass er im Januar und Februar eine neue massive russische Offensive in der Region Donezk und gegen Kiew erwarte. Er wies darauf hin, dass von den mobilisierten 300.000 Russen die Hälfte sofort an die Front geschickt wurde, während der andere Teil momentan seine intensive Ausbildung beende und damit für die Front einsatzfähig sei.
Laut einer Analyse des Stromnetzbetreibers ESO werden bereits im Januar und Februar nächsten Jahres Stromengpässe erwartet. Auf einer vom Zentrum für Demokratieforschung in Sofia organisierten thematischen Konferenz erklärte Deljan Dobrew von..
Laut einer landesweiten Umfrage der Gewerkschaft „Podkrepa“ sind 77 Prozent der Beschäftigten im Sekundarschulbereich bereit, für eine Gehaltserhöhung zu streiken. Die Hälfte der Befragten sprach sich für einen landesweiten, wirksamen Streik aus,..
Mehr als 35 Prozent der Bürger befürworten die Idee, dass die vorgezogenen Parlamentswahlen vom 27. Oktober dieses Jahres komplett annulliert werden sollten. Das ergab eine nationale Umfrage, die vom Fernsehsender bTV und der..
Auf Ersuchen der Europäischen Staatsanwaltschaft wurden in Sofia, Burgas, Petritsch und Rila Durchsuchungen im Zusammenhang mit Ermittlungen wegen..
Die Abschaffung der Landgrenzen für Bulgarien und Rumänien im Schengen-Raum wird in wenigen Wochen Realität sein, glaubt EU-Innenkommissarin Ylva..
Die griechischen Behörden werden mehr Polizeibeamte am Grenzübergang Promahonas an der Grenze zu Bulgarien einsetzen, um die Bearbeitung der Dokumente..