Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Kornelia Ninowa: Der Präsident hat Kriegsfreunden ein Weihnachtsgeschenk gemacht

Kornelia Ninowa
Foto: BGNES

„Radew hat den Kriegsfreunden ein Weihnachtsgeschenk gemacht und die Werktätigen, Schwachen und Armen vergessen“, postete die BSP-Vorsitzende Kornelia Ninowa auf ihrem Facebook-Profil. 

Sie erinnerte daran, dass die Übergangsregierung des Präsidenten heute ein Zusatzabkommen zu dem bereits unterzeichneten Vertrag über die Lieferung von Waffen an die Ukraine annehmen wird. 

„Es wird noch mehr und mehr Waffen geben, und die Liste wird natürlich wieder geheim sein“, schreibt Ninowa und erinnert an die Worte von Rumen Radew vor einem Monat, dass unser Land mit einem solchen Akt in einen Krieg hineingezogen würde. 

Sie fragt auch, ob dies das dringendste Problem ist, das einer Lösung bedarf, wenn man bedenkt, dass der Gaspreis seit Anfang 2022 um 35 Prozent gestiegen ist und die Preise für Wasser, Lebensmittel und Grundbedarfsgüter um 22 Prozent gestiegen sind. 

Ihr zufolge erwarten heute eine halbe Million Beschäftigte von der Übergangsregierung, dass sie den Mindestlohn ab dem 1. Januar 2023 auf 50 Prozent des Durchschnittslohns erhöht.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Mittwoch, den 27. November

Am Mittwoch wird es meist sonnig sein. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen -3 und 2°C liegen, in Sofia um -1°C. Die Höchsttemperaturen klettern auf 10 bis 15°C, in Sofia auf 10°C. An der Schwarzmeerküste wird es meist sonnig sein. Die..

veröffentlicht am 26.11.24 um 19:45

Beschluss über im Schengen-Vollbeitritt Bulgariens und Rumäniens ist ausgearbeitet

Inoffiziellen Informationen zufolge hat die ungarische EU-Ratspräsidentschaft den Beschluss über die volle Schengen-Mitgliedschaft Bulgariens und Rumäniens vorbereitet. Dem Beschlussentwurf zufolge sollen ab dem 1. Januar 2025 die Kontrollen..

veröffentlicht am 26.11.24 um 18:16

Gericht hat Anträge auf Annullierung der Parlamentswahlen zugelassen

Das Verfassungsgericht hat alle fünf Anträge der politischen Formationen PP-DB, „Wasraschdane“, ITN, BSP und „Welitschie“ auf teilweise oder vollständige Annullierung der Wahlen zur 51. Volksversammlung zugelassen. Sie wurden zu einem einzigen..

veröffentlicht am 26.11.24 um 17:59