Verteidigungsminister Dimitar Stojanow bezeichnete die Veröffentlichungen, wonach Bulgarien der Ukraine über dritte Länder Kampfflugzeuge zur Verfügung gestellt habe, als Unterstellung.
„20 Einheiten wurden im Zeitraum 2005-2012 an vier Unternehmen verkauft. Ein Geschäft betraf Su-25-Kampfflugzeuge, zwei wurden nach Georgien exportiert. Was speziell den Konflikt in der Ukraine angeht, so bestätige ich, dass das Verteidigungsministerium in den letzten 10 Jahren keine Flugzeuge an irgendjemanden verkauft hat, um sie irgendwohin zu exportieren. Ich verstehe nicht, warum dieses Thema innerhalb von acht oder zehn Monaten zweimal angesprochen wird. Schon beim ersten Mal hat der damalige Minister Dragomir Sakow den Verkauf von Su-25 an NATO-Mitgliedsstaaten und deren anschließenden Transport in die Ukraine dementiert“, betonte Verteidigungsminister Stojanow.
Mit einer Gedenkfeier im Zentrum von Sofia wird heute der 152. Todestag von Wassil Lewski begangen. Sie beginnt um 18.00 Uhr vor dem Denkmal des Freiheitsapostels. Ab 11.00 Uhr wird vor dem Wassil-Lewski-Denkmal im Wohnviertel Gorubljane das..
Die Partei „Wasraschdane“ organisiert am 22. Februar vor der Bulgarischen Nationalbank BNB eine Demonstration gegen den Beitritt Bulgariens zur Eurozone und für den Erhalt des bulgarischen Lew. Man geht davon aus, dass sich auch andere..
Am Mittwoch werden die Tiefsttemperaturen zwischen -8 und -3°C liegen, in Sofia um -7°C. Auch tagsüber wird es kalt sein, mit Höchsttemperaturen zwischen -3 und -2°C, in Sofia um -1°C. An der Schwarzmeerküste bleibt es bewölkt mit Regen und..
Die Entscheidung über die Entsendung von Truppen in die Ukraine ist ausschließlich Sache des Parlaments, heißt es in einer Stellungnahme des..
Bulgarien hat auf dem Treffen der Eurogruppe ermutigende Signale erhalten. „Das Land hat noch mehr Fortschritte bei der Erfüllung des..
Laut der regulären Umfrage der Meinungsforschungsagentur „Gallup International Balkan“ im Januar 2025 gibt es in der bulgarischen Gesellschaft mäßige..