Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Bulgarien und Serbien wollen Transportverbindungen ausbauen

Foto: mtc.government.bg

Bulgarien und Serbien wollen an einer zusätzlichen Konnektivität zwischen beiden Ländern arbeiten. Bereits in der kommenden Woche soll eine Arbeitsgruppe beider Länder mit den Vorbereitungen für die Entwicklung eines Projekts für eine zweite grenzüberschreitende Eisenbahnverbindung sowie für den Bau von zwei intermodalen Terminals in Serbien und Bulgarien beginnen. Das wurde bei einem Treffen zwischen dem bulgarischen Verkehrsminister Christo Alexiew und seinem serbischen Amtskollegen Goran Vesic im serbischen Pirot deutlich. Alexiew wies darauf hin, dass die Unterbrechung des Zugverkehrs zwischen Serbien und Bulgarien für mehr als 20 Tage nach dem Eisenbahnunglück im Dezember bei Pirot die Notwendigkeit einer Alternative zum Abschnitt Sofia-Dragoman-Dimitrovgrad-Nish für den Schienenverkehr deutlich gemacht habe. Er wies darauf hin, dass der Bau einer alternativen Eisenbahnstrecke zwischen den beiden Ländern zur Entlastung des internationalen Eisenbahnverkehrs beitragen werde.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Taxifahrer beginnen Proteste

Mit Rauchbomben und lautem Hupen haben die Sofioter Taxifahrer ihren Protest-Autokorso gegen die Erhöhung der Haftpflichtversicherung eingeläutet. In den kommenden Stunden werden sie ihren Unmut vor allen staatlichen Einrichtungen..

veröffentlicht am 20.11.24 um 13:45

Maria Gabriel wird Leiterin des Robert-Schuman-Institutes

Die ehemalige EU-Kommissarin und Außenministerin Maria Gabriel wird Präsidentin des Robert-Schuman-Instituts, teilte die Europäische Volkspartei mit. Das Institut bietet EVP-Politikern Schulungen in Form von Seminaren und Konferenzen an. „Die..

veröffentlicht am 20.11.24 um 12:07

Nordmazedonien will Bulgaren nach EU-Beitritt in seine Verfassung aufnehmen

Die Aufnahme der Bulgaren in die Verfassung Nordmazedoniens soll mit „verzögerter Wirkung“ erfolgen - nachdem das Land Mitglied der Europäischen Union geworden ist.  Diesen Vorschlag habe die nordmazedonische Präsidentin Gordana Siljanovska in Baku..

veröffentlicht am 20.11.24 um 11:05