In der Nacht zum Freitag werden die Niederschläge überwiegend in Form von Schnee sein. Reichlich Schnee wird im Rila-Gebirge und den Rhodopen fallen. Vom Norden her wird jedoch die Bewölkung allmählich zurückgehen. Auch der Nordwestwind wird schwächer werden. Die Lufttemperaturen werden auf Tiefstwerte zwischen minus 2°C und plus 3°C, in Sofia auf minus 1°C absinken. Die Quecksilbersäule wird tagsüber zwischen 4°C und 9°C, in Sofia und Umgebung um die 4°C anzeigen. In den Morgenstunden wird es hauptsächlich im Gebirge noch schneien. Es wird wechselhaft bewölkt bleiben, mit mäßigen, in der Donauebene und dem Westteil der Oberthrakischen Tiefebene bis starken Nordwestwinden.
Am Abend wird die Bewölkung vom Westen her schnell wieder zunehmen und erneut für Schneefälle sorgen, die in der Nacht zum Samstag das ganze Land erfassen werden.
In den Gebirgen des Landes wird eine wechselhafte Bewölkung vorherrschen. Es wird vor allem am Vormittag schneien. Starke bis stürmische Winde sind aus Nordwest zu erwarten. Die maximale Lufttemperatur in einer Höhe von 1.200 Metern über dem Meeresspiegel wird etwa minus 1°C betragen und über 2.000 Metern nicht über minus 8°C hinausklettern.
An der Schwarzmeerküste wird es am Vormittag meist bewölkt und am Nachmittag zuweilen sonnig werden. Auch entlang der Küste werden schwache bis mäßige Nordwestwinde wehen. Die Tageshöchsttemperaturen werden bis 9°C erreichen. Wassertemperaturen des Schwarzen Meeres in Küstennähe zwischen 6°C im Norden und bis 8°C im Süden der Küste und ein Seegang bis Stärke 3.
Beschäftigte des öffentlichen Nahverkehrs in Sofia, Warna und Russe nahmen in der Hauptstadt an einem nationalen Protest unter dem Motto „Anständige Arbeit - anständige Bezahlung! Ohne Verkehr gibt es keine Wirtschaft!“, organisiert von den größten..
Am Samstag wird es stark bewölkt sein und es wird vielerorts regnen, in den zentralen Gebieten intensiv und in beträchtlichen Mengen. Im Nordosten Bulgariens bleibt es fast niederschlagsfrei. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen 2 und 7°C..
Als Mitglied der EU und NATO-Verbündeter beteiligt sich Bulgarien aktiv an den Solidaritätsinitiativen zur Stärkung unserer Abschreckungs- und Verteidigungskapazitäten. Das sagte Premierminister Rossen Scheljaskow in seiner Rede auf dem Diplomacy..