Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Präsident Radew stellt reales Wachstum der Industrieproduktion fest

Rumen Radew
Foto: president.bg

Bulgarien ist durch Partnerschaften, die die Wirtschafts- und Energiesicherheit stärken, zu einem Faktor auf dem Balkan und in Europa geworden. Sie sind im Interesse unserer Nachbarländer, unserer Partner und Verbündeten in der EU und der NATO, sagte Präsident Rumen Radew. 

In seiner Rede auf dem Forum „The World Ahead 2023“ in Sofia, das von der Wochenzeitung „The Economist“ organisiert wurde, betonte er, dass die Daten aus dem Jahr 2022 trotz der Krise einen Aufschwung in der bulgarischen Wirtschaft, insbesondere bei den Exporten, zeigen. 

Er wies darauf hin, dass sich auch die Industriestruktur von der Ausfuhr von Rohstoffen zur Ausfuhr von Produkten mit hoher Wertschöpfung verändert. 

„Bulgarien verzeichnet ein echtes Wachstum der Industrieproduktion“, sagte der Präsident.

Als mittelfristige Herausforderung für die bulgarische Wirtschaft bezeichnete Präsident Radew die Zähmung der Inflation, die zu einer Vertiefung der sozialen Unterschiede führt.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Brüssel korrigiert Bulgariens Wachstumsprognose 2025 nach oben

Das Bruttoinlandsprodukt Bulgariens wird 2025 um 3 Prozent wachsen. Das geht aus der Herbstprognose der Europäischen Kommission hervor, meldete die BTA. Damit hebt die Institution ihre Frühjahrsprognose an, in der lediglich ein Wachstum von 2..

veröffentlicht am 17.11.25 um 13:57

2.580 Lewa betrug der durchschnittliche Bruttomonatslohn im September

Der durchschnittliche Bruttomonatslohn in Bulgarien betrug im Juli 2025 2.570 Lewa (1 314,02 Euro), im August 2.497 Lewa (1 276,70 Euro) und im September 2.580 Lewa (1.319,13 Euro). Im Vergleich zum dritten Quartal 2024 ist der..

veröffentlicht am 13.11.25 um 17:02

Regierung bringt Haushaltsentwurf unverändert ins Parlament ein

Die Regierung wird die mit den sie unterstützenden Parteien abgestimmten Gesetzesentwürfe zum Staatshaushalt 2026 billigen und in die Volksversammlung einbringen.  Zu dieser Entscheidung kam es, nachdem die vier Arbeitgeberverbände die..

veröffentlicht am 13.11.25 um 11:35