Von Mitternacht bis 8 Uhr morgens am 9. März wurden die russischen Raketen- und Drohnenangriffe auf die Ukraine fortgesetzt. Kiew, Charkiw, Odessa, Tschernihiw, Dnjepr, Poltawa, Schytomyr, Winnyzja, Luzk und Riwne standen im Mittelpunkt des Beschusses. Vielerorts ist der Strom teilweise oder ganz ausgefallen. Formal sei das ukrainische Energiesystem das militärische Ziel der russischen Luftangriffe, um die ukrainische Militärindustrie und den Transport zu stören. In Wirklichkeit erweisen sich die Angriffe als militärisch wirkungslos und ziehen ausschließlich die Zivilbevölkerung in Mitleidenschaft.
Unter Berufung auf das ukrainische Konsortium „Energoatom“ berichtete die staatliche Nachrichtenagentur UNIAN, dass das Kernkraftwerk Saporischschja zum 6. Mal seit Beginn der russischen Okkupation nach Angriffen ohne Strom geblieben sei. Das berge das Risiko einer Katastrophe in sich. Derzeit erfolge die Notkühlung der Blöcke mit Strom aus Dieselgeneratoren, die für 10 Tage über Kraftstoff verfügen.
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Von einer kritischen Wasserknappheit im Bereich der Trinkwasserversorgung könne derzeit nicht die Rede sein, erklärte Umwelt- und Wasserminister Manol Genow bei einer außerordentlichen Sitzung des zuständigen Parlamentsausschusses, der einen..
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Am Mittwoch wird es überwiegend sonnig sein, zeitweise werden sich Wolken bilden. Nur vereinzelt in den Bergregionen und im Osten des Landes wird es zu..