Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Sofia avanciert zum beliebten Reiseziel für ausländische Touristen

Foto: Pixabay

Städtische Reiseziele erholen sich nach der Coronavirus-Pandemie sehr schnell. Das Gemeindeunternehmen für Tourismus Sofia rechnet mit einer Erholung der Touristenzahlen gegenüber der Zeit vor der Pandemie und mit noch besseren Ergebnissen in diesem Jahr. 

2022 ist die Zahl der Touristen gegenüber dem Vorjahr um mehr als 61 Prozent gestiegen. 

Die meisten ausländischen Besucher sind im Alter zwischen 30 und 44 Jahre. Sie kommen vor allem aus Israel, Italien, Deutschland, Rumänien und der Türkei, so Ljudmil Pelow, Direktor des Gemeindeunternehmens für Tourismus Sofia, gegenüber der Reporterin Mila Mladenowa. 

Der Zustrom von Touristen aus dem Vereinigten Königreich und Griechenland hat ebenfalls wieder zugenommen. Es gibt auch Interesse von Touristen aus weiter entfernten Ländern wie den USA, Brasilien, Kanada, Südkorea, Japan und sogar Indien.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Finanzministerium hat Haushaltsentwurf 2025 vorgelegt

Bis zu 6,4 Milliarden Lewa (3,3 Milliarden Euro) beträgt das geplante Defizit für 2025, was 3 Prozent des BIP entspricht. Der Ausgabenteil wird 40 Prozent des BIP nicht überschreiten. Das den Gemeinden zugesagte Investitionsprogramm ist im..

veröffentlicht am 19.02.25 um 09:50

Gedenkfeiern zu Ehren unseres Nationalhelden Wassil Lewski

Mit einer Gedenkfeier im Zentrum von Sofia wird heute der 152. Todestag von Wassil Lewski begangen. Sie beginnt um 18.00 Uhr vor dem Denkmal des Freiheitsapostels. Ab 11.00 Uhr wird vor dem Wassil-Lewski-Denkmal im Wohnviertel Gorubljane das..

veröffentlicht am 19.02.25 um 09:15

„Wasraschdane“ mit Protest gegen Beitritt zur Eurozone

Die Partei „Wasraschdane“ organisiert am 22. Februar vor der Bulgarischen Nationalbank BNB eine Demonstration gegen den Beitritt Bulgariens zur Eurozone und für den Erhalt des bulgarischen Lew. Man geht davon aus, dass sich auch andere..

veröffentlicht am 19.02.25 um 08:35