Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Martin Petrow aus Den Haag: Wir beobachten einen gewissen Anstieg der Wahlbeteiligung

Foto: Martin Petrow

Der Wahltag in den Niederlanden verlaufe normal. Für die Parlamemntswahl wurden 23 Wahllokale geöffnet. Normalerweise geben zwischen 350 und 700 Wähler in der bulgarischen Botschaft in Den Haag ihre Stimme ab, sagte Martin Petrow, Mitglied einer der beiden Wahlkommissionen in der bulgarischen Botschaft, gegenüber Radio Bulgarien. In der Stadt selbst gebe es insgesamt vier Wahllokale.„Mit anderen Mitgliedern der Sektionswahlkommissionen haben wir kommentiert, dass die Wahlbeteiligung im Vergleich zu früheren Wahlen etwas gestiegen ist, was mich glauben lässt, dass die Menschen in der Hoffnung wählen, dass wir eine reguläre Regierung haben werden“, erklärte Martin Petrow. Seiner Ansicht nach habe das bevorstehende katholische Osterfest in der kommenden Woche keinen Einfluss auf diejenigen, die sich entschieden haben, zur Abstimmung zu gehen. 
Übersetzung: Georgetta Janewa



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

US-Außenministerium legt Bericht zur bulgarischen Wirtschaft vor

Der Beitritt Bulgariens zur Eurozone werde die Transaktionskosten mit den wichtigsten Partnern senken.  Ausländische Investoren äußerten jedoch weiterhin Bedenken hinsichtlich der Rechtsstaatlichkeit, heißt es im Jahresbericht des..

veröffentlicht am 01.10.25 um 09:55

Wetteraussichten für Mittwoch, den 1. Oktober

Am Mittwoch werden die Tiefsttemperaturen zwischen 5 und 10°C liegen, an der Küste höher, in Sofia bei 6°C. Tagsüber wird die Bewölkung aufgelockert, über weiten Landesteilen aber stärker ausgeprägt sein. Am Nachmittag werden in einzelnen Gebieten des..

veröffentlicht am 30.09.25 um 19:45
Rossen Scheljaskow

„Bulgargas“ kann seine Schulden gegenüber dem türkischen Unternehmen „BOTAŞ“ nicht mehr begleichen

Der Vertrag mit dem türkischen Staatskonzern „BOTAŞ“ hat „Bulgargas“ bereits mit mehr als 600 Mio. Lewa (rund 300 Mio. Euro) belastet, die das Unternehmen nicht zurückzahlen kann.  Das erklärte Ministerpräsident Rossen Scheljaskow auf einem..

veröffentlicht am 30.09.25 um 11:35