Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

7. April - Weltgesundheitstag

Foto: pixabay

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) feiert am heutigen 7. April ihr 75-jähriges Bestehen und hat aus diesem Anlass die einjährige Kampagne unter dem Motto „Gesundheit für alle“ gestartet. In diesem Zusammenhang verwies der Vertreter der WHO in Bulgarien, Dozent Michail Okolojski im BNR auf die Notwendigkeit hin, einen guten Zugang der Bulgaren zur Gesundheitsversorgung zu gewährleisten. Die Patienten in Bulgarien zahlen die Hälfte der Kosten aus der eigenen Tasche. Über die öffentliche Gesundheit im Land werde nur zu bestimmten Kampagne gesprochen, sagte Dr. Okolojski. Nach Ansicht von Dr. Okolijski konzentrieren sich diejenigen, die Politik machen, auf die Krankenhäuser und kostspielige Interventionen. Dabei seien, Investitionen in die Krankheitsprävention am effektivsten.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Deutschland schiebt im Rahmen des Dublin-Abkommens 7 Flüchtlinge nach Bulgarien ab

Nordrhein-Westfalen hat den ersten Charterflug zur Abschiebung von Flüchtlingen durchgeführt, berichtete der Fernsehsender bTV. Auf dem Flug befanden sich sieben junge Männer aus Afghanistan und Syrien. Sie sind nicht vorbestraft. Die Abschiebung..

veröffentlicht am 12.02.25 um 12:54
Daniel Mitow und Irene Plank

Bulgarien und Deutschland mit intensivster Zusammenarbeit in EU in Sachen innere Sicherheit

Bulgarien und Deutschland werden weiterhin eng zusammenarbeiten, um die Sicherheit und den wirksamen Schutz der EU-Außengrenzen zu gewährleisten, so Innenminister Daniel Mitow und die deutsche Botschafterin Irene Plank, zu einem Arbeitstreffen..

veröffentlicht am 12.02.25 um 11:03

Masse der Bulgaren unzufrieden mit ihrem Lohn, ein Viertel sind Working Poor

94 Prozent der Erwerbstätigen in Bulgarien sind mit ihrem Lohn nicht zufrieden. Das geht aus einer Umfrage der Gewerkschaft „Podkrepa“ über die Löhne im Land hervor. 91 Prozent der Befragten gaben in der repräsentativen Umfrage an, dass sie..

veröffentlicht am 12.02.25 um 10:15