Die Stauseen in unserem Land verfügen über die notwendigen Reserven, um die Wassermassen aufzunehmen und die festgelegten Kontrollmengen werden eingehalten. Das Ministerium für Landwirtschaft und Ernährung teilte in einer Erklärung mit, dass alle möglichen Maßnahmen ergriffen wurden, um Überschwemmungen vorzubeugen und dass eine Rund-um-die-Uhr-Überwachung der Gebiete sichergestellt wurde.
Gleichzeitig ist die Region Plowdiw wegen der zu erwartenden Starkregen und der Gefahr eines Überlaufens der Flüsse Mariza und Strjama im Gebiet der Stadt Stambolijski und der Gemeinde Maritsa in Alarmbereitschaft.
Kritisch bleibt weiterhin die Lage in der Region Montana. Neben der Stadt Berkowiza wurden auch die Dörfer Borowo und Gawril Genowo überschwemmt. Das Abpumpen von Wasser aus den nahe gelegenen Stauseen „Klisuriza“ und „Smirnenski“ geht weiter.
In Sofia gibt es ebenfalls überschwemmte Stadtviertel. In „Suchodol“, „Simeonowo“ und „Dragalewzi“ pumpen Feuerwehrteams das Wasser aus den überschwemmten Häusern ab. Von den starken Regenfällen betroffen sind auch die Sofioter Dörfer Scheljawa, Jana und die Stadt Buchowo, die zum Sofioter Bezirk „Kremikowzi“ gehört.
Für 9 Bezirke in West- und Zentralbulgarien wurde die Warnstufe Orange für Starkregen ausgerufen, für 7 Bezirke in Zentral-, Nord- und Südwestbulgarien die Warnstufe Gelb.
Nachdem die Abgeordneten auch bei ihrem vierten Versuch, einen Parlamentspräsidenten zu wählen, gescheitert sind, kommen sie heute um 10.00 Uhr erneut zusammen, um einen neuen Anlauf zu nehmen. Bei der jüngsten Sitzung am am 20. November..
Am 22. und 23. November begeht die Bulgarische Orthodoxe Kirche feierlich den 100. Jahrestag der Einweihung der Patriarchenkathedrale „Hl. Alexander Newski“. Aus diesem Anlass treffen Delegationen aller orthodoxen Kirchengemeinden in Bulgarien..
Am Freitag wird der Wind aus dem Süden zunehmen und mäßig bis stark sein, stellenweise stürmisch. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen -4 und 1°C liegen, in Sofia um -4°C. Die Höchsttemperaturen erreichen 6-7°C in den westlichen Regionen der..
Laut einer Analyse des Stromnetzbetreibers ESO werden bereits im Januar und Februar nächsten Jahres Stromengpässe erwartet. Auf einer vom Zentrum..
Laut einer landesweiten Umfrage der Gewerkschaft „Podkrepa“ sind 77 Prozent der Beschäftigten im Sekundarschulbereich bereit, für eine Gehaltserhöhung..
Mehr als 35 Prozent der Bürger befürworten die Idee, dass die vorgezogenen Parlamentswahlen vom 27. Oktober dieses Jahres komplett annulliert werden..