Die Stauseen in unserem Land verfügen über die notwendigen Reserven, um die Wassermassen aufzunehmen und die festgelegten Kontrollmengen werden eingehalten. Das Ministerium für Landwirtschaft und Ernährung teilte in einer Erklärung mit, dass alle möglichen Maßnahmen ergriffen wurden, um Überschwemmungen vorzubeugen und dass eine Rund-um-die-Uhr-Überwachung der Gebiete sichergestellt wurde.
Gleichzeitig ist die Region Plowdiw wegen der zu erwartenden Starkregen und der Gefahr eines Überlaufens der Flüsse Mariza und Strjama im Gebiet der Stadt Stambolijski und der Gemeinde Maritsa in Alarmbereitschaft.
Kritisch bleibt weiterhin die Lage in der Region Montana. Neben der Stadt Berkowiza wurden auch die Dörfer Borowo und Gawril Genowo überschwemmt. Das Abpumpen von Wasser aus den nahe gelegenen Stauseen „Klisuriza“ und „Smirnenski“ geht weiter.
In Sofia gibt es ebenfalls überschwemmte Stadtviertel. In „Suchodol“, „Simeonowo“ und „Dragalewzi“ pumpen Feuerwehrteams das Wasser aus den überschwemmten Häusern ab. Von den starken Regenfällen betroffen sind auch die Sofioter Dörfer Scheljawa, Jana und die Stadt Buchowo, die zum Sofioter Bezirk „Kremikowzi“ gehört.
Für 9 Bezirke in West- und Zentralbulgarien wurde die Warnstufe Orange für Starkregen ausgerufen, für 7 Bezirke in Zentral-, Nord- und Südwestbulgarien die Warnstufe Gelb.
Der Ministerrat hat den Entwurf eines Spendenabkommens zwischen der Weltgesundheitsorganisation WHO und Bulgarien über einen freiwilligen Beitrag in Höhe von 100.000 Euro zur Unterstützung der Aktivitäten der Organisation im Gazastreifen genehmigt...
Winde von bis zu 120 km/h haben in der größten nordwestlichen Stadt Wraza Schäden angerichtet. Es gingen Dutzende Meldungen über auf Autos und die Fahrbahn umgestürzte Äste und Bäume, über beschädigte Einrichtungen und Stromleitungen ein. In..
Der italienische Starkoch Daniele Priori wird heute um 10.00 Uhr zusammen mit zehn jungen Menschen mit geistiger Behinderung im Tageszentrum der Stiftung Maria's World ein italienisches Mittagessen kochen. Priori und die jungen Leute werden die..
Laut einer Analyse des Stromnetzbetreibers ESO werden bereits im Januar und Februar nächsten Jahres Stromengpässe erwartet. Auf einer vom Zentrum..
Laut einer landesweiten Umfrage der Gewerkschaft „Podkrepa“ sind 77 Prozent der Beschäftigten im Sekundarschulbereich bereit, für eine Gehaltserhöhung..
Mehr als 35 Prozent der Bürger befürworten die Idee, dass die vorgezogenen Parlamentswahlen vom 27. Oktober dieses Jahres komplett annulliert werden..