Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Kinder aus Nordmazedonien und Bulgarien malen gemeinsam vor dem Nationaltheater

Foto: BTA

30 junge Künstler beiderseits der Grenze haben ein 5x6 Meter großes Bild gemalt, das den Traum von Einheit zwischen Nordmazedonien und Bulgarien darstellt. 

Die Veranstaltung fand vor dem Nationaltheater „Iwan Wasow“ im Rahmen der Kampagne „Beiderseits der Grenze“ der Stiftung „Bulgarisches Gedächtnis“ statt. Die Jugendlichen aus Nordmazedonien vertraten das Kinderkunststudio „Hll. Kyrill und Method“ der Stadt Bitola und die Kinder aus Bulgarien - die Westlichen Rhodopen.

Später wurden die Kinder vom bulgarischen Präsidenten Rumen Radew empfangen, mit dem sie ein informelles Treffen hatten. „Bulgarien ist das Land, das am meisten daran interessiert ist, dass Nordmazedonien so bald wie möglich Verhandlungen über eine EU-Mitgliedschaft aufnimmt. Aber wir wollen auch, dass alle Menschen gleich sind, dass sie gleiche Rechte haben (ich spreche von Nordmazedonien), unabhängig davon, ob sie sich als Mazedonier, Bulgaren, Albaner usw. fühlen“, betonte Radew.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Mittwoch, den 28. Mai

Am Mittwoch wird am Vormittag im größten Teil des Landes sonniges Wetter vorherrschen. Stärkere Bewölkung gibt es in den nördlichen und südlichen Regionen. Am Nachmittag bilden sich über vielen Gebieten Regenwolken, und es fällt stellenweise Regen. Es..

veröffentlicht am 27.05.25 um 19:45

NGOs fordern sofortige Wahl eines Bürgerbeauftragten

In einem offenen Brief an die Parlamentspräsidentin und an die Fraktionsvorsitzenden im Parlament der fordern zwölf Nichtregierungsorganisationen die sofortige Wahl eines nationalen Ombudsmannes, teilte BNR-Reporterin Silvia Welikowa mit...

veröffentlicht am 27.05.25 um 13:25

Junge Mediziner protestieren für höhere Gehäter

Medizinstudenten, junge Ärzte und Fachärzte aus Sofia, Plowdiw, Plewen, Burgas, Warna und Stara Sagora haben für höhere Löhne, anständige Arbeitsbedingungen und geregelte Arbeitszeiten protestiert, berichtet BGNES. Vor dem Gesundheitsministerium in der..

veröffentlicht am 27.05.25 um 09:50