Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Bulgarien führt Verhandlungen mit Lukoil und Botash

Foto: BTA

In einem Interview für den TV-Sender Bulgaria ON Air sagte Premierminister Nikolaj Denkow, dass im Laufe der Verhandlungen mit Lukoil festgestellt werden wird, auf welche Weise die anstehenden Gebühren für den Staatshaushalt abgerechnet werden. Auf alle Fälle müssen aber die fälligen Zahlungen überwiesen werden. Bezüglich des Hafens Rossenez sagte Denkow, dass die beste Variante wäre, dass der Staat die Kontrolle übernimmt. Die Raffinerie in Burgas sollte ihre Arbeit normal fortsetzen. Die Verhandlungen werden mit dem Ziel geführt, dass es zum Abschluss einer Vereinbarung vom gegenseitigen Nutzen kommt. 
Bezüglich des Vertrages mit dem türkischen Gasunternehmen „Botash“ sagte Denkow, dass er eine Reihe von Risiken für den Staat berge und die Chancen für die Entwicklung des Energiemarktes nicht berücksichtigt. Es sei möglich, einen Annex zu diesem Vertrag abzuschließen, mit denen die Risiken minimiert werden, erklärte der Premierminister.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

GERB-SDS, DB, BSP und ITN besprechen Prioritäten künftiger Regierung

Die Verhandlungsteams von GERB-SDS, Demokratisches Bulgarien (DB), BSP-Vereinigte Linke und „Es gibt ein solches Volk“ (ITN) haben Vorschläge für den Entwurf eines Regierungsabkommens diskutiert, teilte GERB auf seiner Facebook-Seite mit. Das..

veröffentlicht am 02.01.25 um 18:00

Stromausfall führt zu neuem Protest in Lowetsch

Die Einwohner von Lowetsch und der Region sind zum zweiten Mal auf die Straße gegangen, um gegen das Stromversorgungsunternehmen „Elektrohold“ zu protestieren. Einige von ihnen saßen während der Weihnachts- und Neujahrsfeiertage eine ganze..

veröffentlicht am 02.01.25 um 16:05

Zahl schwerer Verkehrsunfälle 2024 um 9 Prozent zurückgegangen

Im Jahr 2024 sind 479 Menschen bei schweren Verkehrsunfällen in Bulgarien umgekommen und 9.046 Menschen wurden verletzt. In den ersten 5 Monaten des Jahres 2024 ist die Zahl der Verkehrstoten gegenüber 2023 um 22 Prozent gesunken, teilte das..

veröffentlicht am 02.01.25 um 12:49