Es ist Geld für die vom Hochwasser betroffenen Gebiete vorhanden. Dies erklärte Finanzminister Assen Wassilew gegenüber Journalisten nach einem Treffen im Parlament mit den Vorsitzenden des Haushaltsausschusses und des Ausschusses für Sicherheit und öffentliche Ordnung.
Nach vorläufigen Schätzungen sind zwölf Brücken reparaturbedürftig, zusätzlich zu den übrigen Schäden durch die Überschwemmungen entlang der südlichen Schwarzmeerküste. Für die Brücken seien 20 bis 30 Millionen Lewa nötig und der Katastrophen- und Notfallfonds verfügt über freie Mittel in Höhe von über 60 Millionen Lewa, betonte Wassilew.
Derzeit wird eine Analyse der Schäden an drei Brücken vorgenommen.
In den letzten vierundzwanzig Stunden waren über 100 Freiwillige in den betroffenen Gebieten im Einsatz.
Die Europäische Kommission hat angekündigt, dass sie den bulgarischen Behörden auf Ersuchen Bulgariens Daten des Copernicus-Satellitensystems zur Verfügung gestellt hat, um die Lage in den von den Überschwemmungen der letzten Tage betroffenen Gebieten an der südlichen Schwarzmeerküste zu bewerten.
„Sollte in der Folge ein Hilfeersuchen im Rahmen des EU-Katastrophenschutzverfahrens eingehen, werden wir unser Möglichstes tun, um die notwendige Unterstützung zu leisten“, versicherte der Sprecher der Europäischen Kommission, Balazs Ujvari.
Die Regierung hat beschlossen, den morgigen 8. September zum Tag der Volkstrauer für die Opfer der Überschwemmungen in der Gemeinde Zarewo zu erklären.
Ein privater Güterzug mit 34 Kesselwagen mit Dieselkraftstoff entgleiste nahe dem Dorf Pjasatschewo unweit von Simeonowgrad. 13 der Kesselwagen gerieten in Brand. Der Unfall ereignete sich kurz nach 5.00 Uhr am Freitagmorgen. Mehr als 20..
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