„Lukoil Neftohim Burgas“ wird seine Verpflichtung zur Umstellung auf die Verarbeitung von nichtrussischem Öl erfüllen. Das erklärten Vertreter des Unternehmens bei einem Treffen mit Premierminister Nikolaj Denkow.
Sie besprachen die Fristen dafür, bevor die Ausnahmeregelung der EU ausläuft, die Bulgarien bis Ende 2024 die Einfuhr von russischem Öl erlaubt.
Denkow hat „Lukoil“ aufgefordert, regelmäßig Steuervorauszahlungen an den Staatshaushalt zu leisten. Neben einer Körperschaftssteuer von 10 Prozent ist das Unternehmen gesetzlich verpflichtet, einen vorübergehenden Solidaritätsbeitrag von 33 Prozent zu entrichten. Die Vertreter von „Lukoil“ haben ihre Bereitschaft dazu bestätigt, so die Regierung.
Bulgarien erwartet zuverlässige Lieferungen und berechenbare Kraftstoffpreise. Das sagte auch Präsident Rumen Radew in einem Gespräch mit der Geschäftsführung von „Lukoil“ nach deren Treffen mit dem Ministerpräsidenten.
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