Die Parteien BSP und „Wasraschdane“ rufen für heute Abend ab 18.00 Uhr im Fürstengarten in Sofia zu einem Protest gegen die Zerstörung des Denkmals der Sowjetarmee auf.
„Wir dürfen nicht länger zulassen, dass die bulgarische Geschichte und das bulgarische Gedächtnis entweiht werden“, appellierte der Vorsitzende der BSP-Sofia, Iwan Takow.
Nach Ansicht von „Wasraschdane“ ist die Demontage des Denkmals illegal und stellt eine „Restauration des Faschismus“ dar.
Maja Manolowa, Vorsitzende der Bürgerplattform „Erhebe dich.BG“, reichte beim Verwaltungsgericht Sofia eine Klage wegen der Demontage des Denkmals ein.
Auf Anfrage der BSP erklärte Kulturminister Krastju Krastew, er sei bereit, sich im Parlament zur Demontage des Denkmals zu äußern. Die Demontage des Denkmals findet derzeit unter ständiger Polizeibewachung rund um die Uhr statt und soll bis Weihnachten abgeschlossen sein.
Danach soll das Denkmal restauriert und wieder aufgestellt werden, „um an die Vergangenheit zu erinnern, aber auch damit wir sagen, dass es an der Zeit ist, vorwärts zu gehen“, so Vertreter der Partei „Wir setzen die Veränderung fort“ (PP).
Der Ministerrat hat den Entwurf eines Spendenabkommens zwischen der Weltgesundheitsorganisation WHO und Bulgarien über einen freiwilligen Beitrag in Höhe von 100.000 Euro zur Unterstützung der Aktivitäten der Organisation im Gazastreifen genehmigt...
Winde von bis zu 120 km/h haben in der größten nordwestlichen Stadt Wraza Schäden angerichtet. Es gingen Dutzende Meldungen über auf Autos und die Fahrbahn umgestürzte Äste und Bäume, über beschädigte Einrichtungen und Stromleitungen ein. In..
Der italienische Starkoch Daniele Priori wird heute um 10.00 Uhr zusammen mit zehn jungen Menschen mit geistiger Behinderung im Tageszentrum der Stiftung Maria's World ein italienisches Mittagessen kochen. Priori und die jungen Leute werden die..
Laut einer Analyse des Stromnetzbetreibers ESO werden bereits im Januar und Februar nächsten Jahres Stromengpässe erwartet. Auf einer vom Zentrum..
Laut einer landesweiten Umfrage der Gewerkschaft „Podkrepa“ sind 77 Prozent der Beschäftigten im Sekundarschulbereich bereit, für eine Gehaltserhöhung..
Mehr als 35 Prozent der Bürger befürworten die Idee, dass die vorgezogenen Parlamentswahlen vom 27. Oktober dieses Jahres komplett annulliert werden..