Die drei größten Ängste der Bulgaren sind Krieg, Tod und Krisen.
28,3 Prozent von ihnen haben Angst vor einem Krieg, 23 Prozent vor dem Tod und fast ein Fünftel hat Angst vor einer Wirtschafts- oder Finanzkrise, so die Daten einer repräsentativen Umfrage des Nationalen Zentrums für Parlamentsforschung von Ende 2023.
Menschen ab 59 Jahren sind am meisten besorgt über das Ende ihres Lebens, die meisten von ihnen haben eine niedrige Bildung und leben in Kleinstädten.
Die Krise beunruhigt die jüngsten und ältesten Bulgaren, vor allem diejenigen mit Roma- und türkischer Abstammung.
Doch die Sorge vor einem Krieg ist gleichmäßig auf Menschen aus verschiedenen sozialen und demografischen Gruppen verteilt. Für 69 Prozent der Befragten stellt der Krieg in der Ukraine eine Bedrohung für die Sicherheit Bulgariens dar. Für 54 Prozent ist auch der Krieg im Nahen Osten eine Bedrohung.
Für Besorgnis bei unseren Landsleuten sorgen auch die Lage im Land, wachsende Alltags- und organisierte Kriminalität, eventuelle Flüchtlingswellen und Terrorismus in der Region, Korruption, eine mögliche Verarmung u.a.
Das Parlament hat erneut den Vorschlag der Partei „Wasraschdane“ verworfen, ein Referendum über die Einführung des Euro abzuhalten. 50 Abgeordnete stimmten dafür, 112 dagegen und 53 enthielten sich der Stimme.
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