Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Maria Gabriel: Bekämpfung häuslicher Gewalt ist von oberster Priorität

Foto: Außenministerium

Zu Beginn der ersten Sitzung des Nationalen Rates für Prävention und Schutz vor häuslicher Gewalt, die im Ministerrat stattfand, betonte  Vizepremierin und Außenministerin Maria Gabriel, dass der Kampf gegen häusliche Gewalt oberste Priorität hat, berichtete das Pressezentrum des Außenministeriums.

Nach Worten von Gabriel, die den Vorsitz des Treffens führte, erwartet unsere Gesellschaft klare Entscheidungen und Maßnahmen zur Vorbeugung von häuslicher Gewalt und zum Schutz der Opfer.

„Wir brauchen eine systematische und konsequente Politik im Kampf gegen häusliche Gewalt und heute machen wir einen sehr wichtigen Schritt in diese Richtung“, sagte Maria Gabriel und fügte hinzu: „Prävention war ein Schlüsselwort bei dem heutigen Treffen. Es ist wichtig, die Fortschritte, guten Vorschläge und Praktiken als Antwort auf die Herausforderungen hervorzuheben.“



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Mittwoch, den 14. Mai

In der Nacht wird es stellenweise regnen und gewittern. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen 3 und 8°C liegen, in Sofia um 5°C. Am Morgen wird es stellenweise kurzzeitigen Nebel in den Niederungen geben und in den höheren Lagen sowie in..

veröffentlicht am 13.05.25 um 19:45

Premierminister und BNB-Gouverneur unterstützen Einführung des Euro ab 1. Januar 2026

Die Regierungsmehrheit steht fest hinter der Regierung und verfügt über die Voraussetzungen, eine volle Amtszeit von vier Jahren zu regieren. Dies gab Premierminister Rossen Scheljaskow nach einer Sitzung des Gemeinsamen Verwaltungsrates bekannt...

veröffentlicht am 13.05.25 um 18:07
Natalija Kisselowa

Parlament wird sich nicht mit Antrag des Präsidenten auf Referendum über den Euro befassen

Parlamentspräsidentin Natalija Kisselowa hat den Antrag auf ein Referendum über den Euro an Präsident Rumen Radew zurückgeschickt, berichtete NOVA. BNR-Quellen bestätigten diese Information. Somit wird die Volksversammlung den Antrag..

veröffentlicht am 13.05.25 um 16:57