Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Die ukrainische Flagge wird weiterhin vor dem Rathaus der Hauptstadt wehen

Olesya Ilashchuk und Wassil Tersiew

„Bei einem Treffen mit der ukrainischen Botschafterin in Sofia, Olesya Ilashchuk, habe ich ihr gesagt, dass die ukrainische Flagge neben der bulgarischen und der europäischen Flagge am Rathaus wehen wird, solange ukrainische Männer und Frauen unsere europäischen Werte und unsere auf Freiheit und Menschenwürde beruhende Lebensweise verteidigen“.

Dies postete der Bürgermeister von Sofia, Wassil Tersiew, auf Facebook.

„Russland ist der Aggressor und ist verantwortlich für den unprovozierten und brutalen Krieg gegen die Ukraine“, so der Bürgermeister.

Seinen Worten zufolge habe das Regime im Kreml den Frieden zerstört und versucht, die internationale Ordnung mit Gewalt zu revidieren. Tersiew wies darauf hin, dass in Sofia etwa 5.000 ukrainische Bürger leben. Er hoffe, dass die Ukraine bald wieder friedlich und frei sein wird. Die Menschen in Sofia werden diejenigen, die durch den Krieg aus ihrer Heimat vertrieben wurden, so lange unterstützen, bis es ihnen möglich sei, in ihre Heimat zurückzukehren, verspricht der Bürgermeister.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Kinder aus Bulgarien und Frankreich stellen in Nowa Zagora Zeichnungen aus

Die Zeichnungen von über einhundert Kindern aus dem ganzen Land sowie von fünfzehn Kindern der bulgarischen Sonntagsschule „Iwan Wasow“ in Paris werden heute bei der Eröffnungsausstellung im Volkskulturhaus „D.P. Siwkow“ in Nowa Sagora gezeigt, teilt die..

veröffentlicht am 30.05.25 um 08:45

Wetteraussichten für Freitag, den 30. Mai

Am Freitag liegen die Mindesttemperaturen bei 10 bis 15°C. In Sofia werden es 10°C sein. Im Laufe des Tages bilden sich über dem größten Teil des Landes Regenwolken und es wird am Nachmittag vielerorts zu kurzen Regenschauern kommen, die sich mit..

veröffentlicht am 29.05.25 um 19:45
Rossen Karadimow und Maria Filipowa

Kommission für den Schutz des Wettbewerbs will aktiv gegen Wucher vorgehen

Die Kommission für den Schutz des Wettbewerbs will Geldstrafen in Höhe von zehn Prozent des Jahresumsatzes gegen Händler verhängen, die nach der Einführung des Euro Wucher betreiben, erklärte auf einer Pressekonferenz ihr Vorsitzender Rossen Karadimow..

veröffentlicht am 29.05.25 um 14:45