Die Abgeordneten haben mit 216 Stimmen einstimmig den Rücktritt von Premierminister Nikolaj Denkow angenommen.
Gestern Abend hat Denkow das Rücktrittsgesuch der Regierung in der Kanzlei der Volksversammlung eingebracht, einen Tag vor Ablauf der neunmonatigen Amtszeit.
Nach der Abstimmung über den Rücktritt wird Präsident Rumen Radew Konsultationen mit allen Parlamentsparteien führen und der größten politischen Kraft im 49. Parlament , der GERB-SDS, ein Mandat für die Aufstellung einer Regierung erteilen.
Die GERB hat eine Vereinbarung über die Regierungsführung zwischen GERB-SDS und PP-DB bis zum Ende der Legislaturperiode der Volksversammlung sowie einen Mechanismus zur Entscheidungsfindung vorgelegt.
Die PP-DB bekundete ihrerseits Bereitschaft zum Dialog. Nikolaj Denkow sprach vor der Abstimmung heute Morgen eine weitere Einladung zu Verhandlungen aus.
Er stellte klar, dass nach der Abstimmung über den Rücktritt der Regierung die Arbeit des Kabinetts fortgesetzt wird, bis ein neues Kabinett gewählt wird.
Der geschäftsführende Verteidigungsminister Atanas Saprjanow bestätigte das Engagement Bulgariens für die gemeinsamen Bemühungen der Europäischen Union zur Unterstützung der Ukraine. Er tat das in Brüssel bei einem Treffen des Rates für Auswärtige..
Die Abgeordneten der 51. Volksversammlung setzen heute ihre erste Sitzung fort, die am 11. November begonnen hat, um einen Parlamentspräsidenten zu wählen. Die GERB-SDS bekräftigte, dass sie an ihrer Kandidatin Raja Nasarjan festhalten...
Die Aktion findet im Blutspendedienst des Militärkrankenhauses in Sofia (WMA) unter dem Motto „Sei einer von uns! Spende Blut - rette Leben!“ statt. Mit dem Segen von Patriarch Daniil nehmen die Geistlichen der Metropolie Sofia an der..
Laut einer landesweiten Umfrage der Gewerkschaft „Podkrepa“ sind 77 Prozent der Beschäftigten im Sekundarschulbereich bereit, für eine Gehaltserhöhung..
Laut einer Analyse des Stromnetzbetreibers ESO werden bereits im Januar und Februar nächsten Jahres Stromengpässe erwartet. Auf einer vom Zentrum..
Mehr als 35 Prozent der Bürger befürworten die Idee, dass die vorgezogenen Parlamentswahlen vom 27. Oktober dieses Jahres komplett annulliert werden..
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