Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Die politische Krise ist nicht die größte Sorge der Bulgaren

Foto: old.europe.bg

Laut einer repräsentativen Eurobarometer-Umfrage vom Februar 2024 sind für zwei Drittel der Bulgaren  die Arbeitslosigkeit (39 %) und die Lebenshaltungskosten (26 %) die wichtigsten Probleme. Für 28 % ist die Gesundheitsversorgung die nächste wichtige Sorge. 18 % sind über Probleme im Bildungswesen besorgt. Die Entvölkerung und die Abwanderung von Unternehmen aus den Regionen des Landes sind für 15 % ein Grund zur Sorge. Kriminalität, Einwanderung, Wohnraum, Umwelt und Klimawandel gehören nicht zu den größten Sorgen der Bulgaren. 
In den 6 Regionen des Landes schätzt eine wachsende Zahl von Menschen ihre Situation als besser ein als vor 2 Jahren und ist optimistisch für die nächsten 12 Monate. 
Was die Politik betrifft, herrscht ein großer Mangel an Vertrauen in die Regierung, das je nach Region zwischen 66 % und 75 % beträgt. Das Vertrauen in die Kommunalverwaltung liegt bei etwa 36 %.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Technische Universität

Studium an der Technischen Universität Sofia in vier Sprachen möglich

Die Technische Universität Sofia ist wahrscheinlich die Einzige in Bulgarien, die Bachelor- und Masterstudiengänge außer in Bulgarisch auch in drei weiteren Sprachen anbietet - Englisch, Deutsch und Französisch, berichtet die Zeitung „24 Stunden“...

veröffentlicht am 12.02.25 um 08:10

Wetteraussichten für Mittwoch, den 12. Februar

Am Mittwochmorge n wird im Flachland und in den Tälern die Sicht stellenweise eingeschränkt sein. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen -10 und -4°C liegen, in einigen Becken bis zu -14°C, in Sofia um -10°C. Im Laufe des Tages lockert die Bewölkung..

veröffentlicht am 11.02.25 um 19:45

Internationale Flughäfen in Bulgarien werden mit Anti-Drohnen-Systemen ausgestattet

Der Minister für Verkehr und Kommunikation und stellvertretende Premierminister Grosdan Karadzhow und Vertreter der Flughäfen in Sofia, Warna, Burgas, Plowdiw, Gorna Orjachowiza, der Flugsicherung und der Generaldirektion der Zivilluftfahrtverwaltung..

veröffentlicht am 11.02.25 um 18:07