Energiearbeiter und Bergleute des Wärmekraftwerks „Mariza Ost 2“ haben im Parlament einen Antrag für den Bau einer Anlage zum Auffangen von Kohlendioxid eingereicht.
Die Anlage könnte die Schließung des Kraftwerks verhindern, erklärte der Gewerkschaftsvorsitzende Stanimir Georgiew gegenüber dem BNR.
Die Gewerkschaften sind unzufrieden mit den Änderungen des Energiegesetzes, wonach das Kohlekraftwerk „Mariza Ost 2“ am 1. Juli 2024 stillgelegt werden muss.
Stanimir Georgiew zufolge sollte der Staat auf die Beine kommen und das Geld aus dem Wiederaufbau- und Nachhaltigkeitsplan neu aushandeln. Die Finanzierung der Anlage könnte auch von den Kraftwerken selbst übernommen werden.
„Während der Coronavirus-Pandemie haben unsere Anlagen dieses Geld in einem Jahr erwirtschaftet“, erinnerte Georgiew.
Die Demonstranten führten als Beispiel an, dass Rumänien, Polen und Schweden ihre Pläne bereits neu ausgehandelt haben und keine Kapazitäten abbauen werden.
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