Eine Reihe von Explosionen und Vergiftungen in Europa - unter anderem in Bulgarien, wo der Waffenhändler Emilijan Gebrew ermordet wurde, wurde von der Spezialeinheit 29155 des russischen militärischen Geheimdienstes koordiniert. Das hat eine Recherche der „Insider Group“ unter Beteiligung des bulgarischen Investigativjournalisten Christo Grozew und der griechischen online Zeitung „Inside Story“ ergeben.
Die Familie russischer Spione mit tschechischer Staatsbürgerschaft wohnte zehn Jahre lang in der Villa „Helena“ in Chalkidiki.
Schaposchnikowa wurde während der Sowjetzeit in Kiew geboren. Präsident Wladimir Putin verlieh ihr für ihre Arbeit den Titel „Held von Russland“. Die Familie Schaposchnikow hat die Flugtickets für die russischen Attentäter in der Tschechischen Republik und Bulgarien gekauft und ihnen Unterschlupf gewährt.
Die beiden wurden von bulgarischen und griechischen Ermittlern befragt, berichtete „The Insider“.
Vater Iwan aus Nowi Han ist von uns gegangen, meldeten bulgarische Medien unter Berufung auf den Bürgermeister des Dorfes Jakimowo, Georgi Georgiew. Der Geistliche erlangte große Popularität durch das edle Anliegen, dem er sein Leben gewidmet..
Seit Generationen ist der erste Schultag ein wahres Ereignis in jedem bulgarischen Haushalt. Das sagte Präsident Rumen Radew bei der Eröffnung des Schuljahres am Ersten Englischen Gymnasium in Sofia, wie die BTA berichtete...
Die Autobahn „Europa“ – A6 mit einer Länge von 63 km wurde in Betrieb genommen. Bei der Eröffnung betonte der Regionalminister Iwan Iwanow, dass die Verbindung zwischen dem Orient und Westeuropa nun Realität sei. Er hob hervor, dass „die von den..
Die Autobahn „Europa“ – A6 mit einer Länge von 63 km wurde in Betrieb genommen. Bei der Eröffnung betonte der Regionalminister Iwan Iwanow, dass die..
Seit Generationen ist der erste Schultag ein wahres Ereignis in jedem bulgarischen Haushalt. Das sagte Präsident Rumen Radew bei der Eröffnung..
Bulgarien sei bereit, russische Drohnen abzuschießen. Der Nordosten des Landes werde aktiv überwacht, erklärte Verteidigungsminister Atanas Saprjanow..