Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Rumen Radew: „Es wird sich bald zeigen, ob Nordmazedonien den Weg Europas gehen wird.“

Rumen Radew
Foto: BTA

Am Europatag wünschen wir uns eine Europäische Union, die ihre Einheit weiterhin auf den Grundsätzen von Demokratie und Frieden aufbaut. Das sagte Präsident Rumen Radew, nachdem er anlässlich des 79. Jahrestages des Endes des Zweiten Weltkriegs Blumen am Denkmal für den Unbekannten Soldaten niedergelegt hatte.

Präsident Radew und Vizepräsidentin Ilijana Jotowa nahmen an der feierlichen Hissung der EU-Flagge vor dem Präsidentschaftsgebäude teil. Radew forderte die bulgarischen Kandidaten für das Europaparlament auf, sich dazu zu äußern, ob das Konsensprinzip bei außenpolitischen Entscheidungen in der EU abgeschafft werden soll.

Es werde sich bald zeigen, ob Nordmazedonien den Weg Europas gehen wolle oder eine andere Richtung einschlagen werde. So kommentierte Radew den Ausgang der Wahlen in Nordmazedonien und bekräftigte, dass er die europäische Integration Skopjes unterstützt.






Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Bulgarien zum ersten Mal mit einem eigenen Stand auf Mailänder Möbelmesse vertreten

Bulgarien präsentiert sich zum ersten Mal mit einem nationalen Stand auf der Messe für Interior und Design „Salone del Mobile 2025“, die vom 8. bis 13. April in Mailand stattfindet. Acht Unternehmen werden die Qualität bulgarischer Möbel..

veröffentlicht am 08.04.25 um 08:35

Wetteraussichten für Dienstag, den 8. April

Am Dienstag bleibt bewölkt und es wird stellenweise leicht regnen oder schneien. Es wird ein leichter Wind aus West-Nordwest wehen. Die Höchsttemperaturen werden zwischen 7 und 12°C liegen, in Sofia um 9°C. An der Schwarzmeerküste wird die..

veröffentlicht am 07.04.25 um 19:45

BDZ-Güterverkehr wird auf der Suche nach Rentabilität umstrukturiert

Es beginnt eine ernsthafte Umstrukturierung des BDZ-Güterverkehrs, die eine Kostensenkung und eine Analyse der Güterverkehrstarife umfasst. Das gab der stellvertretende Ministerpräsident und Verkehrsminister Grosdan Karadschow bei einem..

veröffentlicht am 07.04.25 um 18:01