Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Über 26.000 Bulgaren im Ausland wollen wählen

Foto: Facebook/Zentrale Wahlkommission

Die Einreichung der Anträge für die Stimmabgabe im Ausland muss bis zum 14. Mai um 24 Uhr abgeschlossen sein, damit die Wahllokale eingerichtet werden können. Bislang liegen über 26.000 Anträge vor. 
Die meisten davon sind für die Türkei (17.000), gefolgt von Deutschland (1.600) und dem Vereinigten Königreich (1.400). Das sagte Stefan Manow, stellvertretender Vorsitzender des Öffentlichen Rates der Zentralen Wahlkommission, gegenüber dem BNR über die Organisation der Wahlen im Ausland.
Ihm zufolge hätte das Interesse an den bulgarischen Parlamentswahlen größer sein können, wenn die Abgeordneten den letzten Schritt zur Einrichtung eines Wahlkreises im Ausland getan hätten. Der letzte Schritt ist die Methodik, mit der die Anzahl der Mandate für den jeweiligen Wahlkreis bestimmt wird, fügte Stefan Manow hinzu.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Rossen Scheljaskow

Premierminister Scheljaskow blickt mit Zuversicht auf Konvergenzbericht zum Euro

Bei einem Briefing vor der Abreise zum Gipfel der Europäischen Politischen Gemeinschaft in Tirana, Albanien, dankte Premierminister Rossen Scheljaskow der pro-europäischen Mehrheit im Parlament. Er erinnerte daran, dass alle Regierungen seit..

veröffentlicht am 15.05.25 um 17:37

Verteidigungsbranche erwirtschaftet 4 Prozent des bulgarischen BIP

Die Ministerin für europäische Angelegenheiten des Königreichs Dänemark, Marie Bjerre, besucht Bulgarien und die Region im Zusammenhang mit der bevorstehenden dänischen EU-Ratspräsidentschaft, die im Juli beginnt. Während ihrer Visite..

veröffentlicht am 15.05.25 um 17:18

Die drei nationalen Medien mit Protest: „Unsere Arbeit hat einen Wert!“

Die Mitarbeiter des Bulgarischen Nationalen Rundfunks, des Bulgarischen Nationalen Fernsehens BNT und der Bulgarischen Nachrichtenagentur BTA haben heute für eine angemessene Bezahlung protestiert. Die Journalisten, Redakteure, Kameraleute,..

aktualisiert am 15.05.25 um 17:09