Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Block 5 im KKW Kozloduj nutzt US-Brennstoff

Foto: BTA

Der neue Kernbrennstoff sei eine sichere und diversifizierte Energiequelle, erklärte der geschäftsführende Ministerpräsident Dimitar Glawtchew im Kernkraftwerk Kosloduj (KKW). Er nahm an einer Zeremonie zur Einführung des alternativen Brennstoffs in Block 5 des Kraftwerks teil. An der Zeremonie nahmen auch der geschäftsführende Energieminister Wladimir Malinow, der US-Botschafter Kenneth Merten und Vertreter von Westinghouse, dem Lieferanten des in den USA hergestellten Kernbrennstoffs, teil.
Inzwischen wurde auch das renovierte Wasserkraftwerk Sestrimo eingeweiht. Es ist eine der wichtigsten Einheiten der Kaskade Belmeken-Sestrimo-Momina Klissura und das größte bulgarische Wasserkraftwerk, vergleichbar mit der Kapazität eines der Blöcke des KKW Kozloduj. Im Pumpbetrieb wird die gleiche Wasserressource genutzt, was den Komplex zu einer grünen Batterie für natürliche Energie macht.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

 Ilijana Jotowa

Bulgarien nicht nach Paris zum Sondergipfel über Krieg in der Ukraine eingeladen

„Ein überraschendes Treffen, das meiner Meinung nach mit allen führenden Politikern der EU und des Vereinigten Königreichs stattfinden sollte.“ Mit diesen Worten kommentierte Vizepräsidentin Ilijana Jotowa gegenüber der BTA das vom französischen..

veröffentlicht am 17.02.25 um 10:03

Wetteraussichten für das Wochenende

Am Samstag wird es meist bewölkt sein, aber es bleibt fast niederschlagsfrei. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen -1° und 4°C liegen, in Sofia um -1°. Die Höchsttemperaturen erreichen 3 bis 5°C in Nordbulgarien und 10 bis 12°C in den südlichen..

veröffentlicht am 14.02.25 um 19:45
Rumen Radew

Präsident Radew: Realismus anstatt Naivität in Bezug auf die Lage in der Ukraine

Es gibt endlich einen politischen Willen auf höchster Ebene, den Konflikt zwischen der Ukraine und Russland auf diplomatischem Wege beizulegen, und dieser Prozess sollte unterstützt werden. Dies betonte Präsident Rumen Radew gegenüber Journalisten..

veröffentlicht am 14.02.25 um 17:53