Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Weltbank senkt um 0,3 Prozent Wachstumsprognose für BIP Bulgariens

Foto: BGNES

Die Weltbank prognostiziert eine bescheidenere Verbesserung des bulgarischen Wirtschaftswachstums in diesem Jahr und im Jahr 2025. In ihrem jüngsten Bericht über die globalen Wirtschaftsaussichten erwartet die Weltbank eine leichte Beschleunigung des bulgarischen BIP-Wachstums von 1,8 Prozent im Jahr 2023 auf 2,1 Prozent im Jahr 2024.

Die jüngste Prognose liegt unter der Erwartung der Bank vom Januar 2024, die von einem Wirtschaftswachstum von 2,4 Prozent in diesem Jahr ausging. 

Für 2025 erwartet die Bank eine Beschleunigung des Wirtschaftswachstums auf 3,1 Prozent. Noch vor sechs Monaten ging die Bank von einem noch höheren Wachstum von 3,3 Prozent im nächsten Jahr aus.

Weltweit hob die Weltbank ihre Einschätzung der Weltwirtschaft an und prognostiziert für dieses Jahr ein Wachstum von 2,6 Prozent dank des nachhaltigen Wachstums in den Vereinigten Staaten. Damit wird die US-Wirtschaft für 80 Prozent des erwarteten weltweiten Gesamtwachstums verantwortlich sein.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Bulgarien unterzeichnet Vertrag über Erdöl- und Erdgasexploration im Schwarzen Meer

Bei einer offiziellen Zeremonie in Sofia wird heute zwischen dem bulgarischen Energieministerium und „Shell Exploration and Production“ ein Vertrag über die Erkundung von Erdöl- und Erdgasvorkommen im „Block 1-26 Khan Terwel“ unterzeichnet, der in..

veröffentlicht am 15.04.25 um 09:15
Borislaw Guzanow

Anteil der Schattenwirtschaft im Land liegt bei 24 Prozent

Die Bulgaren, insbesondere die jungen Leute, müssen verstehen, dass es zwingend notwendig ist, einen Arbeitsvertrag zu haben, damit ihre Arbeitsrechte geschützt werden. Das erklärte Sozialminister Borislaw Guzanow in Warna. Er stellte fest,..

veröffentlicht am 14.04.25 um 16:01

Tourismusbranche sucht nach Lösungen für Personalmangel

Die Personalkrise im Tourismussektor hat ein kritisches Ausmaß erreicht, wobei verschiedene Daten darauf hinweisen, dass bis zu 70 Prozent der touristischen Einrichtungen unterbesetzt sind. Die wirtschaftlichen Verluste aufgrund des..

veröffentlicht am 09.04.25 um 09:35