Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Bewohner des Rhodopendorfs Ptschelarowo hegen 500 Jahre alte Weißkiefer

Die Kirche "Hl. Petka"
Foto: BTA

Im Dorf Ptschelarowo, das an den Hängen der östlichen Rhodopen liegt, wuchsen der Legende nach jahrhundertealte Eichen und Walnussbäume, in deren Höhlen sich Wildbienen niederließen.

Wie der Name der Siedlung schon sagt, die auf Deutsch etwa Bienendorf heißt, leben die Menschen seit langem von der Imkerei. Eine fünfhundert Jahre alte Weißkiefer erregt die Aufmerksamkeit der Besucher des Gebiets. Sie ist fast 25 Meter hoch, hat einen Stammumfang von 3,50 Metern und wurde 1984 unter  Naturschutz gestellt.


Der jahrhundertealte Baum ist mit einem Schild gekennzeichnet, und die Gemeinde hat erste Schritte unternommen, um seine Umgebung zu veredeln, berichtete die BTA.

Die Kiefer ist eines der Wahrzeichen von Ptschelarowo. Fünfzig Meter davon entfernt befindet sich ein weiterer lokaler Stolz - die Kirche „Hl. Petka“, die am 19. Mai 1992 zu einem architektonischen und künstlerischen Kulturdenkmal erklärt wurde.

Übersetzung: Rossiza Radulowa 



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Der Garten “Inspiration”- wie junge Menschen mit besonderen Bedürfnissen Gemeinschaft und Zukunft schaffen

Am Palmsonntag hat die einzigartige Kreativwerkstatt „Samen der Güte“ die Arbeit aufgenommen und ihr Ort ist sogar noch besonderer – der Garten “Inspiration” in Boschurischte. „Ich liebe es, hierher zu kommen. Schauen Sie sich das Lächeln all..

veröffentlicht am 26.04.25 um 11:25
Bildungsminister Krassimir Waltschew

Bürger organisieren Protest gegen Pflichtfach „Religion“ in der Schule

In den sozialen Netzwerken wird ein Protest organisiert, der den Rücktritt von Bildungsminister Krassimir Waltchew und die Rücknahme der Idee des Bildungsministeriums „Religion und Tugend“ als Pflichtfach  einzuführen, berichtet der BNR-Reporter Andrej..

veröffentlicht am 25.04.25 um 18:12

Zivilgesellschaft fordert funktionierende Polizei und ein Ende der Gewalt gegen Tiere

Die Bulgaren haben Haustiere immer mit Dankbarkeit und Respekt behandelt. Das Pferd, der Ochse, der Esel, die Kuh sind seit jeher die treuesten Partner und Helfer unseres Volkes bei der Feldarbeit. Das Aufkommen von Mechanisierung und Technologie hat..

veröffentlicht am 25.04.25 um 10:40