Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Das künftige Kabinett von Rossen Scheljaskow wird eine Dreiparteienregierung sein

Foto: BTA

Präsident Rumen Radew erteilte Rossen Scheljaskow, der von GERB-SDS als Premierminister nominiert wurde, ein Mandat zur Regierungsbildung.

Scheljaskow überreichte dem Präsidenten eine Mappe mit dem erfüllten Regierungsauftrag, der Struktur und der Zusammensetzung des künftigen Kabinetts.

Der Staatschef erklärte, er werde bereits am Mittwoch, den 15. Januar, dem Parlament ein Dekret über die Wahl von Scheljaskow zum Ministerpräsidenten einer regulären Regierung vorlegen.

Vorgeschlagen wurden drei stellvertretende Ministerpräsidenten - Tomislaw Dontschew von GERB, Atanas Safirow von der BSP und Grosdan Karadschow von der ITN - sowie 19 Minister, von denen 11 von der GERB-SDS gestellt werden. Die BSP wird fünf Vertreter im Kabinett haben und die ITN - vier Vertreter.

Die Erteilung des Regierungsauftrags erfolgte fast zweieinhalb Monate nach den vorgezogenen Parlamentswahlen am 27. Oktober 2024.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Mittwoch, den 11. Juni

Am Mittwoch werden die Mindesttemperaturen bei 16 bis 19°C liegen, in Sofia um 16°C. Tagsüber wird es meist sonnig sein. Am Nachmittag kommt es stellenweise, vor allem in den Bergregionen, zu kurzen Schauern mit Gewittern. Die Höchsttemperaturen..

veröffentlicht am 10.06.25 um 19:45

Protest blockiertedie Straße zur Donaubrücke bei Widin

Mitarbeiter der Verkehrsinfrastrukturbehörde API blockierten die Straße zur Donaubrücke-2 bei Widin, meldete die BNR-Reporterin Angela Kamenowa. Sie fordert eine Lohnerhöhung von mindestens 10 Prozent. Punkt 12.00 Uhr sperrten die..

veröffentlicht am 10.06.25 um 17:35

Steigende Nachfrage nach Euro unter bulgarischen Kunden

Das Interesse am Umtausch von Lew in Euro ist nach den positiven Konvergenzberichten der Europäischen Kommission und der Europäischen Zentralbank um mehr als 50 Prozent gestiegen. Das berichtete der Finanzexperte Max Baklajan für BNR..

veröffentlicht am 10.06.25 um 11:11