Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Streik im öffentlichen Nahverkehr in Sofia wird fortgesetzt

Foto: BTA

Die Proteste im öffentlichen Nahverkehr in Sofia werden auch heute mit der Forderung nach höheren Löhnen fortgesetzt. Gefordert wird eine Lohnerhöhung von 200 Euro in diesem Jahr, 250 Euro für das nächste und 300 Euro für 2027. 
Auf Einladung des Oberbürgermeisters Wassil Tersiew soll heute in der Stadtverwaltung von Sofia ein Treffen mit ihm und Vertretern der Gewerkschaften KNSB und „Podkrepa“ stattfinden, wie aus seinem Interview für den Sender bTV hervorging. Wassil Tersiew zufolge betrage das Bruttogehalt der U-Bahn-Mitarbeiter 2.400 Euro ohne nennenswerte Überstunden, während im Busverkehr 1.994 Euro mit vielen Überstunden gezahlt werde.
Die Schüler in der Hauptstadt sind im Gegensatz zu gestern nicht vom Unterricht freigestellt.

Redakteur: Miglena Dimitrowa
übersetzt und veröffentlicht von Georgetta Janewa 
Foto: BTA



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Rossen Scheljaskow

Kabinett Scheljaskow mit Vision für vierjährige Amtszeit

Das Programm der Regierung umfasst 100 Prioritäten, die in 19 Sektoren unterteilt sind und eine Vision für eine volle vierjährige Amtszeit haben. Dies gab Premierminister Rossen Scheljaskow bekannt, der einen Bericht über das von der Regierung..

veröffentlicht am 14.05.25 um 15:52
Bojko Borissow

Bojko Borissow: Proteste im öffentlichen Nahverkehr sind berechtigt

Die Proteste im öffentlichen Nahverkehr in Sofia haben den Verkehr von Bussen, Straßenbahnen und O-Bussen sowie den Präsenzunterricht in Schulen blockiert. Seit dem Morgen haben die Organisatoren des Protests, die Gewerkschaften „Podkrepa“..

veröffentlicht am 14.05.25 um 11:52
Valdis Dombrovskis

Eurozone wird Bulgarien zu größerer finanzieller Stabilität verhelfen

Der Beitritt Bulgariens zur Eurozone wird die wirtschaftliche Entwicklung des Landes fördern. Nach den Worten des EU-Kommissars für Wirtschaftlichkeit und Produktivität, Valdis Dombrovskis, der vom Bulgarischen Nationalen Fernsehen BNT zitiert..

veröffentlicht am 14.05.25 um 11:16