Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Anhänger von Achmed Dogan ziehen Gründung neuer Partei in Erwägung

Foto: BTA / Foto: БТА

Die Anhänger von Achmed Dogan versammeln sich zu einer außerordentlichen Sitzung des Zentralen Operationsbüros, um die Idee der Gründung einer neuen Partei zu diskutieren, teilt BGNES mit. Inoffiziellen Informationen zufolge ist der Europaabgeordnete Ilhan Kjutschuk als Parteivorsitzender im Gespräch.
Der Grund für die mögliche Bildung des neuen politischen Projekts ist die Entscheidung von Dzhewdet Tschakarow, als Vorsitzender der DPS-DPS-Fraktion zurückzutreten und den Antrag auf die Aufhebung der Mitgliedschaft von Deljan Peewski in der Bewegung für Rechte und Freiheiten zurückzuziehen. In der Zwischenzeit hat der Oberste Kassationsgerichtshof die Klage über die Veränderungen in der Partei abgewiesen.
Eines der Ziele der möglichen neuen Partei ist die Durchführung vorgezogener Parlamentswahlen.

Redakteur: Diana Zankowa
Übersetzt und veröffentlicht von Georgetta Janewa
Foto: BTA



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Schleusergruppe zerschlagen, die Hunderte Migranten aus Syrien und dem Irak nach Europa schmuggelte

Sechzehn Personen wurden bei einem Einsatz der bulgarischen Behörden am 3. Juni in sechs Bezirken - Sofia, Burgas, Kardschali, Stara Sagora, Haskowo und Jambol - festgenommen, weil sie mit illegalen Migranten Handel getrieben hatten, teilte das..

veröffentlicht am 05.06.25 um 17:51

Rossen Scheljaskow: Die Einführung des Euro bedeutet nicht, dass wir unsere Landeswährung aufgeben

Bulgarien wurde anhand seiner Leistungen hinsichtlich der Erfüllung der Maastricht-Konvergenzkriterien bewertet, was davon zeuge, dass die bulgarische Wirtschaft den Anforderungen der Europäischen Union an Nachhaltigkeit und Stabilität entspricht...

veröffentlicht am 05.06.25 um 15:08

Rossen Scheljaskow: Euro-Beitritt bringt Vorteile um Jahrzehnte voraus

Der Beitritt zur Eurozone, in der 20 große Volkswirtschaften Europas angesiedelt sind, werde Auswirkungen auf die nächsten 10, 20, 30 Jahre haben, sagte Premierminister Rossen Scheljaskow gegenüber dem Bulgarischen Nationalen Fernsehen BNT,..

veröffentlicht am 05.06.25 um 09:37