Bei einem Treffen mit der geschäftsführenden Direktorin des Internationalen Währungsfonds (IWF), Kristalina Georgiewa, betonte Premierminister Rossen Scheljaskow, dass unser Land kurz vor der Einführung des Euro stehe und ein neues Kapitel in der bulgarischen Wirtschaft aufgeschlagen werde.
Er unterstrich, dass die Einführung des Euro am 1. Januar 2026 für die Regierung oberste Priorität habe.
Die intensive Phase der Kommunikationskampagne für den Euro werde in Kürze beginnen, betonte der Premierminister.
Die geschäftsführende Direktorin des IWF, Kristalina Georgiewa, bezeichnete die Mitgliedschaft in der Eurozone und die damit verbundenen Vorteile als hervorragende Chance für Bulgarien und führte dabei die höhere Attraktivität für Investitionen, den größeren Schutz unseres Landes innerhalb der Eurozone und die Chance Europas auf eine größere Führungsrolle in der Weltwirtschaft sowie die sich daraus ergebenden Möglichkeiten für Bulgarien an.
Georgiewa verwies auch auf die größere Sicherheit des Landes innerhalb des Euroraums.
Redakteur: Iwo Iwanow
Übersetzt und veröffentlicht von Rossiza Radulowa
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